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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Was speziell das Schaffen des Tonsetzers betrifft, so muß festgehalten werden, daß es ein stetes Bilden ist, ein Formen in Tonverhältnissen. Nirgend erscheint die Souveränität des Gefühls, welche man so gern der Musik andichtet, schlimmer angebracht, als wenn man sie im Komponisten während des Schaffens voraussetzt und dieses als ein begeistertes Extemporieren auffaßt.
Zuerst sich in der Wirklichkeit nur ahndend, oder sie nur als das Ihrige überhaupt wissend, schreitet sie in diesem Sinne zur allgemeinen Besitznehmung des ihr versicherten Eigentums, und pflanzt auf alle Höhen und in alle Tiefen das Zeichen ihrer Souveränität.
An die Stelle der Landtage traten Verwaltungen. Aus Rezessen und Abschieden wurden Kabinettsbefehle. Gegen diese moderne Ausbildung der Souveränität reagiert unsre Zeit in zwiefacher Weise, als Revolution und Restauration. Beide kehren sich gegen das Bestehende, beide berufen sich auf die Geschichte, beide auf die Lehre.
"Die Zeit ist knapp"; er schloß die Tür hinter sich und ging hastig auf Mary zu, die jetzt am Fenster stand. Er zog sie diesmal rasch an sich und wollte sie Küssen... "Nicht mehr dergleichen!" sagte sie mit ihrer ganzen alten Souveränität und wandte sich ab.
Immerhin haben diese Bedenken der drei kleinen Königskronen den Beginn der Unterhandlungen verzögert. Erst im Dezember 1832 begannen die Konferenzen mit den Thüringern. Die preußischen Staatsmänner schlugen vor, eine Zentralbehörde für das thüringische Zollwesen zu bilden. Große Bestürzung; keiner der Kleinen wollte eine solche Beschränkung seiner Souveränität zugeben.
Da aber alle diese Ursachen längst aufgehört haben, so sollte auch jener abnorme Zustand aufhören. Oder denkt man vielleicht, mit der Souveränität von Aegypten müßten ohnedies neue diplomatische Verbindungen eintreten und die Unabhängigkeit des Landes werde wohl nicht lange mehr auf sich warten lassen?
An die Stelle eines dunklen Gefühls, welches früherhin eine Vereinigung in einer unbestimmten Richtung suchte, ist eine klare Erkenntnis getreten.« Man sieht heute in der Aufnahme der staatswirtschaftlichen Grundsätze eines anderen Staates nicht mehr eine Verleugnung der Souveranität. Nichtsdestoweniger soll die Diplomatie nach wie vor eine ruhig zuwartende Haltung behaupten.
Die Staatszeitung und Buchholzs Neue Monatsschrift begannen den Federkrieg gegen den Handelsverein »Eine Souveränität, die sich durch bloße Opposition geltend machen will rief Buchholz warnend , steht im Widerspruch mit sich selbst und kann nur Niederlagen erfahren.« Auch durch Retorsionen wollte Motz den Gegnern zu Leibe gehen; er dachte den sächsischen Fabrikanten den Meßrabatt zu entziehen und in Magdeburg eine Messe zu errichten.
Was sich nicht alles in dessen Kopf gestaltete, und mit welcher cynischen Souveränität er über Felsen und Schluchten wegsetzte. Man mußte es bedauern, daß ein an sich so findiger und gewandter Mensch seine ihm von der Natur verliehenen Gaben nicht in den Dienst solider Dinge stellte! Nach diesen, auf Theodor gerichteten Betrachtung gen aber gingen auch seine Gedanken wieder zu Klamm.
Daß die Unfähigsten die Richter über die Fähigen werden, hat kein Negerstamm erlaubt. Ihnen fehlt natürlich in der Mehrzahl die Bildung, die Souveränität, die Schreibkunst und die Übersicht. Liebliche Naturen geben Inhalte wieder, intelligentere machen Synthesen. In Caféhäusern ist das Kitzel einiger Literaten. Im übrigen Humbug und Schwindel.
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