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Aktualisiert: 30. April 2025
Einem Gemüte wie dieses war, das nur in Liebe und Wohltun reich ist, blühte auf den Schlachtfeldern des Jahres 1812 eine schöne Freudenernte Sooft ein Transport von unglücklichen Gefangenen kam, warf er Schere und Elle weg und war der erste auf dem Platze, und "Sind keine Deutschen da?" war seine erste Frage.
Ich wußte nun, weshalb er sich seiner herrlichen Wäsche schämte. »Es ist mir nicht lieb,« fuhr er fort, »daß ich hier den Menschen nicht so helfen kann, wie ich möchte; aber ich kann es dem Zwecke nicht entziehen, und es können ja nicht alle Menschen im ganzen Umfange wohltun, wie sie wünschten; dazu wäre der größte Reichtum nicht groß genug.
Therese nahm Wilhelmen bei der Hand und sagte: "Wir erleben abermals hier so einen schoenen Fall, dass uneigennuetziges Wohltun die hoechsten und schoensten Zinsen bringt. Folgen Sie diesem sonderbaren Ruf, und indem Sie sich um den Marchese doppelt verdient machen, eilen Sie einem schoenen Land entgegen, das Ihre Einbildungskraft und Ihr Herz mehr als einmal an sich gezogen hat."
Zwischen starren Eisenträgern und Mauern vorbei ging der Weg – durch Qualm und gasige Dünste – und da war das kleine Rettungshaus. – Da war die Tragbahre – in Glasschränken alles, was einem Verunglückten wohltun kann. Und da war auch schon Doktor Sylvester, der für alle Fälle herbeigeeilt kam, als er über den Knall erschrak.
Der Hauptmann, ihn zu begütigen, sagte darauf: "laß uns diesen Vorfall als eine Aufforderung annehmen, unsere ländliche Polizei auch hierüber zu erstrecken! Almosen muß man einmal geben; man tut aber besser, wenn man sie nicht selbst gibt, besonders zu Hause. Da sollte man mäßig und gleichförmig in allem sein, auch im Wohltun.
Ihr Hofstaat vermehrte sich täglich, teils weil ihr Treiben so manchen erregte und anzog, teils weil sie sich andre durch Gefälligkeit und Wohltun zu verbinden wußte.
Die heiße Liebe, die Eycken für die Kleinen und Armen erfüllte, schwoll in seinen Worten allumfassend an. Die Quelle sollte den Erdkreis überströmen, um mit ihrem wundertätigen Wasser alles Leid hinwegzuspülen. Sie war eine Gabe des Höchsten und deshalb auch sollte ihr Wohltun der ganzen Welt zugute kommen.
Sie lebte mitten unter uns ihr Leben, ohne auf jemanden Rücksicht zu nehmen. Sie war auf keinen von uns angewiesen und hatte immer eine Art Gesellschafterin, eine alternde Komtesse Oxe, um sich, die sie sich durch ihrgendeine Wohltat unbegrenzt verpflichtet hatte. Dies mußte eine einzelne Ausnahme gewesen sein, denn wohltun war sonst nicht ihre Art.
So lebenskräftig der Greis von siebzig Jahren sich auch fühlte, mußte er doch glauben, daß eine hülfreiche Hand im Geschäft ihm wohltun werde.
Er ist an sich allgemeines Wohltun; wenn er irgendeine Wohltat versagt, und nicht jedem Bedürfnisse gefällig ist, so ist dies eine Zufälligkeit, welche seinem allgemeinen notwendigen Wesen, sich allen Einzelnen mitzuteilen und tausendhändiger Geber zu sein, keinen Eintrag tut.
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