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Aktualisiert: 29. Mai 2025
In der Mitte auf den Schultern von vier Männern eine Tragbahre mit glänzenden Stufen, Erzstücken und Gefäßen voll edlen Metallen. Die Anwesenden drängen sich betrachtend und bewundernd nach dem Hintergrunde. Lapak. Seid mir gegrüßt! Domaslav. Und du! Das freut sich. Domaslav. In der Tat. Lapak. Man ist redet glücklich hier. Domaslav. Und jedermann ist satt. Lapak. So Herr als Knecht. Domaslav.
Es würde vergeblich sein, die Zahl der sich herandrängenden Leute schätzen zu wollen, das ganze Land scheint herbeizuströmen, aus weitester Ferne kommen ganze Stämme an den Weg, den der Grossscherif durchzieht. Man sucht ihn selbst zu berühren, oder die Tragbahre, das Pferd oder irgend einen anderen dem Grossscherif gehörenden Gegenstand.
Am Tage ihrer Abreise stießen sie auf der Straße auf eine Tragbahre ... Und auf dieser Bahre lag ein eben ermordeter Mann mit gespaltenem Schädel denke dir nur! es war jener nächtliche Gast mit den bösen Augen ... Man hatte ihn beim Kartenspiel erschlagen! Dann reiste meine Freundin aufs Land ... sie wurde zum erstenmal Mutter ... und lebte noch einige Jahre mit ihrem Mann.
Er selbst entledigte den Morholt seiner Waffen, zog die Lanzenspitze aus seiner Schulter und verband seine Wunden. Dann ließ er ihn, die Jungfrau und den Knappen auf ein Lager von weichem Gras auf die Tragbahre legen und diese durch zwei Pferde nach dem Schlosse tragen. Daselbst nahm Gawain den Morholt in seine Arme und trug ihn in das für ihn vorbereitete Zimmer und legte ihn auf ein Bett.
Einige Klauwaerts waren in das Haus des Obmannes Breydel gegangen, hatten die Leichen der beiden Frauen vom Boden geholt und brachten sie auf einer Tragbahre nach dem Damm-Tor. Hier vollzog sich ein trauriges, herzzerreißendes Schauspiel.
Und zehn Minuten nachher lag auf der Tragbahre, die mitten auf dem braunblanken Tonestrich des kleinen Raumes stand, der Mann – gefallen auf dem Felde der Arbeit – ein stiller Held, der in ruhigem Mut sich dahin stellte, wo seine Pflicht ihm das Leben kosten konnte. Sein Jammern erfüllte die Luft und machte der jungen Frau den Herzschlag fliegen.
„Um Gotteswillen, was ischt geschehen?“ rief ihm Ehrenstraßer entgegen. „Herr Bezirksrichter! Ein tiefbedauerliches Unglück!“ stammelte der Fabrikleiter und trat zur Seite, um die Arbeiter mit der Tragbahre vorbeischreiten zu lassen. Hintendrein folgte nun Hundertpfund mit Ehrenstraßer, der Mühe hatte, seiner Erregung Herr zu werden.
Als die traurige Mär nach Flandern kam, begab sich Maria, die Schwester Adolfs van Nieuwland, mit zahlreicher Dienerschaft nach Wijnendaal, um ihren verwundeten Bruder in einer Tragbahre in sein Vaterhaus nach Brügge zu überführen.
Eine jede trug ein schönes Huhn in einem Körbchen unter dem Arm. Sie blickten alle mit dem Ausdruck ernster Freude und Rührung nach dem Geiste und dem Leibe der Ahnfrau und waren in einer lieblich schwebenden Bewegung. Sie schienen Etwas zu erwarten, die Tragbahre war mit einer tiefrothen Sammtdecke, worauf das Hennegausche Wappen in Gold gestickt, bedeckt.
Ihm wurde angst und bange, und als im selben Augenblick die Tür aufging, meinte er, nun werde die Großmutter hereinkommen; es war aber seine Mutter, und hinter ihr her kamen sechs Männer, die unter großem Lärm und Getrampel eine Tragbahre trugen und sie mitten im Zimmer auf den Boden hinsetzten. Die Tür blieb weit hinter ihnen offen stehen, so daß es kalt in der Stube wurde.
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