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Verhaßt ist ihm wie vielen älteren Herren das Weinen, Jammern, das viele Reden der Weiber, das ihn aus seiner Ruhe stört; droht das Geschnatter oder das Lamentieren anzugehen, dann steht er ärgerlich auf und geht in sein Schlafzimmer, um sich zu Bette zu legen.

Wie ein Kind und wie ein Neger, der er ja war fing er an zu jammern zu klagen und zu protestiren und machte die tollsten Verrenkungen und Grimassen. "Ich will fort! ... Ich will weg von hier! rief er. Ich bin kein Vogel! ... Ich bin nicht geschaffen zum Fliegen! ... Ich will, daß ich auf der Erde abgesetzt werde, und das sogleich!"

Als die guten Hausbewohner das hörten, fingen sie wieder zu jammern an und sagten, die Mutter tue ihnen schrecklich leid, weil sie nun nicht zum Festmahl bei Per Jansa kommen könnte, denn dort gehe es sicher recht hoch her; aber in diesem Sturm noch einmal einen Versuch zu machen, das sei unmöglich, sie würde geradezu ihr Leben aufs Spiel setzen.

Die Blumen hatten ihre Becher gefüllt und ihre Tischlein gedeckt, der geflügelten Gäste harrend, aber niemand kam. Sie sehnten sich zu Tode in ihrer trüben Einsamkeit in dem dunkeln, windstillen Waldesdickicht. Sie schienen schreien und jammern zu wollen, weil die schönen Schmetterlinge nicht kamen, um bei ihnen zu Gaste zu sein.

=Jahr=, n. -es, -e, Jahre, year; jahrelang, for years. =Jakob=, Jacob. =jammern=, imp. jammerte, p.p. gejammert, to bewail, to mourn. =jammerte=, see jammern. =ja wohl=, most certainly. =je=, ever. =jede=, -m, -n, -r, -s, each, every. =jedermann=, everybody. =jemand=, -e, -es, -em, someone, somebody. =jene=, -m, -n, -r, -s, that. =jenseits=, yonder, on the other side. =jetzt=, now.

Ihr war, als wanderten alle klagend und jammernd hinter ihr drein. »Sie haben gewiß einen Kummer, weil sie so jammerndachte die Mutter. »Aber es sind ja nur Vögeldachte sie weiter, »die haben sicherlich keinen KummerAber wunderbar war es doch, daß die Vögel jetzt nach Sonnenuntergang noch nicht verstummt waren.

Sie legte ihm aber manchmal die Hand auf den Kopf und sagte mitleidig: »Du armes WaisleinDem kleinen Silvio wurde der Rico täglich unentbehrlicher; schon am Morgen fing er an zu jammern und nach dem Rico zu begehren, und wenn seine Schmerzen da waren, so schrie er noch mehr und wollte sich nicht mehr beruhigen, wenn der Rico nicht kommen konnte.

Mit dumpfem Knall, wie von schwerem Geschütz, fangen sich die Wellen in den Grotten, die sie selbst in den Stein sich gruben; wie ein Jammern und Stöhnen klingt es durch das Cap von den vielen Wasserfäden, die sich in den Gängen zwischen den Felsen verirrten und, in hastigem Lauf über die Steine stürzend, ihren Weg nach dem Meere suchen.

Das verzweifelte Jammern der Frau blieb mir noch lange in den Ohren, und ich sah die Eltern, die sich aus Kummer über den Verlust ihres einzigen Söhnchens nur sehr selten zeigten, einen Monat lang nicht wieder. Als die Mutter eines Abends wieder zu mir kam, erzählte sie mir mit tränenden Augen von ihrem Kleinen.

Nur einen Augenblick leg' deinen Zorn Bei Seite, Kind Gib Raum der Überlegung! Der Divan soll sich in der Früh' versammeln, Der Unbekannte öffentlich erscheinen; Mit seinem Namen redest du ihn an; Er soll beschämt, vom Blitz getroffen, stehen, Verzweifelnd jammern und vor Schmerz vergehen; Vollkommen sei sein Fall und dein Triumph. Doch nun, wenn du so tief ihn hast gebeugt Erheb' ihn wieder!