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Hast du das fortgesetzte Jammern dieses verwünschten Kindes und das Geplärr dieser unglücklichen Frau gehört, die ohne Zweifel lauter Kauderwelsch zusammenredet, denn ich habe noch kein Wort von dem, was sie sagt, verstanden. Was für eine Sorte Menschen hat man uns da zu Nachbarn gegeben? Diese Nacht war eine der schrecklichsten, die ich in meinem Leben zugebracht habe

Schon waren Gerüchte von diesem Kampf, von der Wunde, vom Tode des Königs in das Lager an der Hyarotismündung gekommen und hatten dort eine unbeschreibliche Bewegung hervorgerufen. Zuerst Schrecken, lautes Jammern und Weinen; dann wurde es stiller, man begann zu fragen was nun werden solle? Es wuchs die Sorge, die Entmutigung, die Qual der Ratlosigkeit; wer sollte des Heeres Führer werden?

Die nächste Partei war eine Bergbäuerin, die ächzend einen Korb in die Kanzlei schleppte, ihn vor dem Gerichtstisch niederstellte und über den weiten Weg zu jammern begann. „Willst du klagen, Weibets?“ „Freilich, Herr Rat! „Ich meine, ob du gegen jemand in einer Streitsache klagen willst?“ „Ah so wohl! Freilich!“ „Wie heißt du, Bäuerin?“ Das Weib strich die Kittelfalte glatt und schwieg.

Er nahm die übrigen Räume in Augenschein und ordnete die Umbettung ins beste Zimmer an. Frau Caroline war untröstlich und quälte Therese mit lautem Lamentieren. Die gutmütige Frau scheute kein Opfer, aber es war ihre Art, alle Dinge zu vergrößern und über kleine Unbequemlichkeiten tagelang zu jammern. "Was fang ich an. Wie sollen wir die Möbel umsetzen? Ich kann das nicht.

Adolf konnnte das Jammern nicht mehr ertragen, er schlich während der letzten Spatenstiche davon, ging hinaus in den Stadtwald, in dem der fröstelnde Herbsttag sein Totenamt hielt. Man hat auf Gemälden oft die Pest als einen Dämon dargestellt, vor dessen Hauch alles Leben dahinsinkt. Solch ein Pestdämon ist auch der Herbst.

Während die Bekannten beim Tode eines freien Kajan die Rolle von Klageweibern übernehmen und das Weinen der Familie verstärken, hatte für den Sklaven nur eine einzige Frau kurze Zeit ihr Jammern ertönen lassen.

Auf ihrem Zimmer hielt sie Rat mit einer Kammerfrau und einer Hofdame, die beide genau so boshaft wie sie selbst waren. Und weil sie dabei doch nicht weinen konnte, mußte eine andere Kammerfrau an der Türe stehen und schreien und jammern, denn der Herzog sollte das allergrößte Mitleid mit seiner Base bekommen. Doch was zuviel ist, ist zuviel.

Gerichtsrat. Nichts! Eugenie. Ich glaub' es nicht! Ich darf's nicht glauben. Gerichtsrat. Lass, o lass mich fort! Soll ich als feig, als unentschlossen gelten? Bedauern, jammern? Soll nicht irgendhin Mit kühner Hand auf deine Rettung deuten? Doch läge nicht in dieser Kühnheit selbst Für mich die grässlichste Gefahr, von dir Verkannt zu werden?

Hinter rauhen Worten suchte jetzt der Vater seine Rührung zu verbergen. »Laß jetzt das Jammernsagte er barsch. »Setz dich her und etwas, du siehst ja aus, daß es Gott erbarmtDa erhob sich die Frau, setzte sich an den Tisch und ein wenig, ohne vom Teller aufzusehen.

Ich wagte dem Rate nicht zu widerstehen und begab mich, wenn auch zögernd, mit Itjot nach dessen Wohnung. Unterdessen wurde auch in der Galerie durch Schläge auf die Gonge den Geistern von Apu Kesio und den benachbarten Niederlassungen der Tod des Häuptlings verkündet. Neben dem Weinen der Angehörigen ertönte nun auch das Jammern der Klageweiber.