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Denn die guten Mädchen, als sie mich wegen der mir und den Meinigen drohenden Not untröstlich sahen, ermittelten die Täter und zwangen sie, durch Androhung völliger Entziehung ihrer Gunst, die Beute wieder herauszugeben, so daß wir glimpflich davon kamen, mit Verlust des Wenigen, das schon verpraßt gewesen, und mit einem Schrecken, der für mich nicht ohne gute Wirkung blieb.

Und wie sie ihrer Sinne wieder mächtig sind, suchen sie voll Verzweiflung Thöni können aber keine Spur mehr von ihm entdecken. Ein Unglück ist geschehen, aber kein Verbrechen! Es ist an Josi nichts Ungerechtes es war nur so gräßlich zu sehen, wie Thöni versank. Josi war in jenem grauenden Morgen ganz untröstlich.

Hierauf war Klein-Mats nach Hause getragen und verbunden worden; aber es war schon zu spät gewesen. Er hatte so viel Blut verloren, daß er nicht mehr zu retten war. Als die Krankenschwester ins Zimmer trat, dachte sie weniger an Klein-Mats, als an seine Schwester. »Was soll ich nur mit dem armen Kinde anfangenfragte sie sich. »Sie wird ganz untröstlich sein

Ich denk' ihn mir als meinen ärgsten Feind Und wär' untröstlich, wenn ich mir ihn nun Gelinder denken müsste. Töricht ist's, In allen Stücken billig sein; es heißt Sein eigen Selbst zerstören. Sind die Menschen Denn gegen uns so billig? Nein, o nein! Der Mensch bedarf in seinem engen Wesen Der doppelten Empfindung, Lieb' und Hass. Bedarf er nicht der Nacht als wie des Tags?

Eine reiche Wittwe in Karlsruhe hatte eine einzige Tochter, die sie, weil dieselbe eben so schön, als verständig war, über die Maßen liebte. In der Blüthe der Jahre starb das Mädchen, und die Mutter war darüber ganz untröstlich. Täglich brachte sie mehrere Stunden auf dem Kirchhofe zu und weinte und klagte an der Gruft ihres Kindes.

Als ich nach der bekannten Krisis mit einer Dame sprach, deren Vermögen einige Einbuße erlitten, zeigte sie sich um ihrer Kinder willen ganz aufgelöst und untröstlich. »Wo ich gehe und stehesagte sie, »im Wachen und Schlafe ist es mir, als hörte ich meine kleine Marie bitterlich weinenDie arme Marie, sie wird sich schlimmstenfalls nur mit einer halben Million behelfen müssen!

Der Kaiser hätte dich durch deinen Brief für entschuldigt erachtet: aber die Kaiserin, untröstlich über den Untergang ihrer königlichen Schwester, hat deine alte Schuld dem Kaiser entdeckt. Und ein Brief des Präfekten von Rom an diesen hat dargethan, daß du mit Gothelindis geheim der Königin Verderben geplant. Die Kaiserin hat den Kaiser auch hierin überzeugt.

Damit nahm er wieder seine Gestalt als Dachs an und rannte zum Hause hinaus. Der Mann, aufs höchste erschreckt, eilte auch hinaus und erblickte hinter dem Hause den zerstückelten Leichnam seiner Frau. Er brach darüber in Tränen aus und war ganz untröstlich. Da kam der Hase daher und vernahm die traurige Geschichte.

Mit offenbar nur allzu aufrichtigem Behagen habe ich verzehrt, was noch vorhanden sein könnte, wenn ich es nicht vertilgt hätte. Vor wenigen Minuten war die beste saftigste Wurst noch leibhaftig da, doch jetzt ist durch leider nur allzu voreiliges Verzehren die wohlschmeckendste Wurst verschwunden, worüber ich untröstlich bin.

Nun ist der Freund seiner Wege gegangen; seit einem Jahre sieht er sie nicht mehr. Sie ist darüber außer sich und untröstlich. Die Närrin! Der Bruder hat unter der Truppe eine Tänzerin, mit der er schöntut, ein Aktricchen, mit der er vertraut ist, in der Stadt noch einige Frauen, denen er aufwartet, und nun steh ich auch auf der Liste. Der Narr! Vom übrigen Volke sollst du morgen hören.