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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Herunter hing ihr der Unterkiefer, herunter hingen ihr die Augenlider, die Arme. Ein kleiner Tropfen bildete sich an der spitzen Nase. Ausbrach sie in lautes Heulen und war untröstlich. Umsonst versicherte man ihr, er sei gewiß noch in der Kaserne, und wer weiß, ob er jemals, wenn er doch nur seine Eckzähne habe und nicht gut beißen könne, hinauskomme in den Schützengraben.

Ich versichere Ihnen, die Frau Gräfin ist die scharmanteste Frau, die auf Gottes Erdboden ist. Mary. Sie sind ja aber wie in einem Kloster da, wollen Sie denn gar nicht mehr in die Welt? Wissen Sie, daß Desportes geschrieben hat, er ist untröstlich, er will wissen, wo Sie sind, und warum Sie ihm nicht antworten? Marie. So?

Wenn Sie es aber auch glaubten, daß ich Ihrentwegen untröstlich sein müßte, so sollten Sie es doch wenigstens ganz in der Stille glauben. Miß Sara soll gewisse Vorstellungen bei mir rege machen? Gewisse? O ja aber keine gewisser als diese, daß das beste Mädchen oft den nichtswürdigsten Mann lieben kann. Mellefont. Allerliebst, Marwood, allerliebst!

Sie war untröstlich, als sie wieder zu sich kam, und wir hatten alle Mühe, sie zu überführen, dass das Kind sich nur eine starke Beule gefallen, dass es aus der Nase blutet, und dass keine Gefahr sei. Amtmann. Ich möchte' es mit dem Hofmeister nicht teilen, der das gute Kind so vernachlässigt. Luise.

Klara suchte immerfort dem Heidi zu erklären, dass es ja nicht die Großmutter auf der Alm sei, sondern eine ganz andere, von der diese Geschichte handle; aber auch, als sie endlich dazu gekommen war, dem aufgeregten Heidi diese Verwechslung klar zu machen, konnte es sich doch nicht beruhigen und weinte immer noch untröstlich weiter, denn der Gedanke war ihm nun im Herzen erwacht, die Großmutter könne ja sterben, während es so weit weg sei, und der Großvater auch noch, und wenn es dann nach einiger Zeit wieder heimkomme, so sei alles still und tot auf der Alm und es stehe ganz allein da und könne niemals mehr die sehen, die ihm lieb waren.

Ich bin verlegen, denn ich trage doch Vor dir die Schuld von dem, was heut geschah; Auch will ich meinen Fehler gern gestehn, Er bleibet deiner Gnade zu verzeihn; Doch wenn du glauben könntest, dass ich nicht Das mögliche getan, ihn zu versöhnen, So würd' ich ganz untröstlich sein. O! Sprich Mit holdem Blick mich an, damit ich wieder Mich fassen kann, mir selbst vertrauen mag. Alphons.

Freudig wird er vom Straßenbasche, Saumathis, vom Rosele und allen Bekannten empfangen, doch Roseles Antwort lautet untröstlich genug. Was er, der Vater, die Geschwister, die Mädlen der schwarzen Schwitt, der Korbhannes sammt der Ursula und vielen Andern nicht vermocht hatten, setzte auch das Rosele nicht durch, im Gegentheil erging es ihr am schlechtesten.

Die blühende Barbara Torelli aber war untröstlich und redete mit heftiger Gebärde bald davon, ihren Gemahl an seinem Mörder zu rächen, wenn sie ihn finde, bald verlangte sie, sich in ein Kloster zu begraben; in beiden Fällen aber gelobte sie dem toten Gatten ewige Treue. Wenn nun der Herzog nichts über sie vermochte, so war es Ludwig Ariost vorbehalten, diese leidtragende Barbara aufzurichten.

Damis. Der gelehrten Welt liegt daran; meiner und Homers Ehre lieget daran! Denn ein Halbhundert solche Anmerkungen machen einen Philologen. Und sie ist neu, muß ich Ihnen sagen, sie ist ganz neu. Chrysander. So schreib sie ein andermal auf. Damis. Wenn sie mir aber wieder entfiele? Ich würde untröstlich sein. Haben Sie wenigstens die Gütigkeit, mich wieder daran zu erinnern. Chrysander.

Ich bin unschuldig an dem Verrat! Breme. Unschuldig? Verrat? O, wenn du sehen könntest, mein Geliebter, wie ich hier vor dieser Schwelle liege, wie ich untröstlich meine Hände ringe, wie ich meinen grausamen Vater bitte! Machen Sie auf, mein Vater! Er hört nicht, er sieht mich nicht an. O, mein Geliebter, habe mich nicht im Verdacht, ich bin unschuldig! Breme. Du unschuldig?

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