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Ich will ihnen entgegen gehen, und sagen, ihr seyd izo nicht disponiert. Hamlet. Nein, nein, ich halte nichts auf Ahnungen; die Vorsehung erstrekt sich bis über den Fall eines Sperlings. Ist es izt, so ist es nicht ein andermal; ist es nicht ein andermal, so ist es izt; und ist es nicht izt, so wird es ein andermal seyn Alles kommt darauf an, daß man bereit sey. Fünfte Scene. König.

Ich bin gestern von einer längeren Kunstreise zurückgekehrt, die mich an die verschiedensten Fürstenhöfe führte. Davon ein andermal! Heute feiere ich die Wiederverlobung mit meiner geliebten Braut. Wenn Sie aber ein andermal wiederkommen, junger Mann, sollen Sie uns hochwillkommen seinDamit machte er eine gravitätische Verbeugung und schloß die Türe. Fort, fort! stöhnte Benno. Nur fort!

Wir sind, indem wir das Komische wahrnehmen, unmittelbar damit versöhnt, weil wir uns unmittelbar darüber erheben können oder unmittelbar darüber erhoben werden. Ohne Konflikt oder Kampf ist die Erhabenheit zugleich mit der Komik für uns da. Ein andermal ist das Komische an sich ein Verletzendes.

Das ist alles garstiges Gewäsch, was ich da von ihr sage, leidige Abstraktionen, die nicht einen Zug ihres Selbst ausdrücken. Ein andermal nein, nicht ein andermal, jetzt gleich will ich dir's erzählen. Tu' ich 's jetzt nicht, so geschäh' es niemals.

Ich bin seit Lorenzentag recht gesund gewesen und habe kein Sausen im Kopf gefühlt; das hat mich fein lustig gemacht zu schreiben, denn bisher hat mich das Sausen wohl zerplaget. Grüße alle und alles; ein andermal weiter. Gott mit euch. Amen. Und betet getrost: es ist wohl angelegt, und Gott wird helfen. Gegeben am Sonntage nach Lorenzentag, Anno 1530.“

Die Beleuchtung ist ein andermal zu studieren, da der Baum im Schatten steht. Vielleicht in Räuberszenen anzuwenden

O mein Antonio, ich kenne deren, Die man deswegen bloß für Weise hält, Weil sie nichts sagen; sprächen sie, sie brächten Die Ohren, die sie hörten, in Verdammnis, Weil sie die Brüder Narren schelten würden. Ein andermal sag ich dir mehr hievon; Doch fische nicht mit so trübselgem Köder Nach diesem Narren-Gründling, diesem Schein. Komm, Freund Lorenzo!

Ein andermal wurde bei Tisch erzählt, daß einer in der Stadt die Ehe gebrochen. Da entsetzte sich Frau Käthe und fragte den Herrn Doktor: „Lieber Herr, wie können die Leute nur so böse sein und sich mit solchen Sünden beflecken?!“ Da antwortete er: „Ja, liebe Käthe, die Leute beten nicht; so ist dann der Teufel bei der Hand.“

Er hatte seinen Talisman ständig in der Hand gehalten, hatte sich ein andermal die Stiefel heimlich unter dem Tisch ausgezogen und in bloßen Strümpfen gespielt, hatte, als dies und vieles andere nichts nutzte, zum Trotz eine alte häßliche Frau das Spielgeld an einem Freitag Morgen von der Bank abholen lassen.

Sie können sich denken, Freund, welche Qualen ich schon während seiner Erzählung empfand, und als ich das ganze Unglück erfahren hatte, stand ich wie vernichtet. Der Gesandte verließ mich, um zu der Gesellschaft zurückzukehren; ich hatte kaum noch so viel Fassung, ihn zu bitten, er möchte niemand etwas von diesen Verhältnissen wissen lassen; das Warum versprach ich ihm ein andermal.