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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Um sie herumwimmeln noch immer diese Käferchen, du weißt, die zweifüßigen, denen es bisher noch nie gelang, dich und mich zu beflecken.« »Menschen?« »Ja; Menschen.« Jahrtausende gehen dahin: eine Minute. »Nun, und jetzt?« fragt die Jungfrau.
O, mein Gott, wie oft habe ich nicht dieses dein Wort gering geachtet, wie oft eine Gelegenheit versäumt, darin belehrt zu werden oder die Zeit verschlafen, da ich seiner Verkündigung lauschen sollte, während ich meine beste Zeit für Schriften vergeudete, welche den Geist beflecken und Herz wie Sinn verderben!
Es lebt in der Angst, die Herrlichkeit seines Innern durch Handlung und Dasein zu beflecken, und um die Reinheit seines Herzens zu bewahren, flieht es die Berührung der Wirklichkeit und beharret in der eigensinnigen Kraftlosigkeit, seinem zur letzten Abstraktion zugespitzten Selbst zu entsagen und sich Substantialität zu geben, oder sein Denken in Sein zu verwandeln und sich dem absoluten Unterschiede anzuvertrauen.
Und wie saß ich beschämt, daß Reden feindlicher Menschen Dieses liebliche Bild mir zu beflecken vermocht! Dunkel brennt das Feuer nur augenblicklich und dampfet, Wenn das Wasser die Glut stürzend und jählings verhüllt; Aber sie reinigt sich schnell, verjagt die trübenden Dämpfe, Neuer und mächtiger dringt leuchtende Flamme hinauf.
Sie schrie erschrocken, ihr bestürztes Gesicht war ihm zugewendet; da ließ er sie los und lachte grimmig. »Es ist nicht viel anders, als wenn ich dich da hineinwürfe,« sagte er; »schlimmer noch. Mit solchen Menschen umgehen, das heißt, allen Anspruch auf Achtung verwirken und seinen Namen beflecken.«
Ich will ein waches Auge über alle die Meinigen haben, daß sie nicht die giftigen Bücher lesen, welche ihre Gedanken beflecken und will sie den Wert deines Wortes erkennen lassen, welches uns von dem Irdischen zum Himmlischen emporhebt.
Doch soll er mir die Ehe nicht betasten, Beflecken nicht das Band, das uns vereint, Und so der juengstverflossnen Jahre Lauf Zum Greuel machen und zum Aergernis! Ich habe diese Krone nicht gesucht!
Doch, muß es darum auch Sogleich gewiß sein, daß sie mich betrog? Die Bürgschaft, die in ihrer Liebe lag, Ist weggefallen, aber eine zweite Liegt noch in ihrem Stolz, und wird ein Stolz, Der es verschmäht, sich zu verteidigen, Es nicht noch mehr verschmähn, sich zu beflecken? Zwar weiß sie's! Joseph!
O laß sie leben, Und ihre Sitten will ich selbst verderben, Beflecken ihre Schönheit, mich verleumden, Als wär' ich treulos Eduards Bett gewesen, Der Schande Schleier werfen über sie: So sie den blut'gen Streichen nur entrinnt, Bekenn ich gern, sie sei nicht Eduards Kind. Richard. Ehrt ihre Abkunft, sie ist königlich. Elisabeth. Ich leugn' es ab, das Leben ihr zu sichern. Richard.
„Damit sie sich aber nicht mit dem Laster des Eigentums beflecken, welches in der Religion das schlimmste und verdammlichste und ein Netz des Teufels ist, sollen sie bei Strafe der Exkommunikation alle Geschenke von Freunden und andern draußen nicht als ihr Recht beanspruchen, sondern der Aebtissin reichen, und demütig von ihr das Nötige begehren.“
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