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Doch ob sie's auch dem Rahmen eingefuegt? Da ich auf lange diesen Ort verlasse Sei alles so wie frueher unverrueckt Und dieses Vorgangs letzte Spur verschwunden. Koenig. Mein Bildnis fort und dies an seiner Stelle Ihr eignes ist's. Es brennt in meiner Hand. Geht so weit denn die Frechheit? Das darf nicht sein!

Ich will mir aber mein Abendbrod nicht verderben gute Nacht Ihr Herren.« »Halt Schollfeldrief aber Kellmann, ihn am Arm fassend und zurückhaltend »brennt mir nicht durch, ich gehe auch gleich mit und wollte nur erst hören, was Mathes den Gedanken in den Kopf gesetzt hat.

Ein Jubelier der sich von Feuersteinen nennt; Ein Commissarius, der wenn es etwa brennt, Die Spritzen ordnen darf; der Kiel und Feder führet, Wenn man ein Huren=Kind als ehrlich tituliret; Ein Kaufmann neuster Art, bey dem man alles findt, Und was denn wohl vors Geld? den allerschönsten Wind.

Er ging unruhig einigemal in seinem Zimmer auf und ab und hatte wirklich den Riegel noch nicht vorgeschoben. Auf einmal stürzte Mignon in das Zimmer, faßte ihn an und rief: "Meister! Rette das Haus! Es brennt!" Wilhelm sprang vor die Türe, und ein gewaltiger Rauch drängte sich die obere Treppe herunter ihm entgegen.

Wenn man im Bodenkammerzimmer eine Einladung an sie ergehen ließ, aßen und tranken sie all das mühsam Gekochte im Augenblick weg, und statt des Dankes brummten sie über »das bißchen Zeug«. Nur bei den Ball- und Springspielen, hauptsächlich bei dem unvergleichlichen »Pflumeboppi, 's Hüsli brenntgingen wir Mädel und Buben gemeinsame Wege. Ja, und dann noch bei einem ganz besonderen Anlaß.

Der Schnee macht kalt, das Feuer brennt, Der Mensch geht auf zwei Füßen, Die Sonne scheint am Firmament, Das kann, wer auch nicht Logik kennt, Durch seine Sinne wissen. Doch wer Metaphysik studiert, Der weiß, daß, wer verbrennt, nicht friert, Weiß, daß das Nasse feuchtet Und daß das Helle leuchtet.

Der Sandmann steht mitten in der Stube vor meinem Vater, der helle Schein der Lichter brennt ihm ins Gesicht! Der Sandmann, der fürchterliche Sandmann ist der alte Advokat Coppelius, der manchmal bei uns zu Mittage ißt!

Sehr gut, daß wir uns finden, mein Sohn. Ich komme, dir etwas Angenehmes zu verkündigen, und etwas, lieber Sohn, das dich ganz gewiß überraschen wird. Wollen wir uns setzen? Mein Vater! Präsident. Was ist dir, mein Sohn? Steh auf. Deine Hand brennt und zittert. Verzeihung für meinen Undank, mein Vater! Ich bin ein verworfener Mensch. Ich habe Ihre Güte mißkannt!

»Wahrlichantwortete Leroux, »es ist ein prächtiger Kerl. Er hat Augen wie ein Löwe. Ich würde mich gern mit ihm anfreunden.« »Wirtrief Jan Breydel und stand auf, »wo bleibt Ihr, die Kehle brennt mir fürchterlich.« »Sagt, Vlaemebegann Leroux, »könnt Ihr Französisch?« »Mehr, als mir lieb istantwortete Breydel in derselben Sprache. »Schön. Ich sehe, Ihr seid ungeduldig und habt Durst.

Offner Platz im Walde. Rechts im Vorgrunde eine Hütte. Daneben brennt ein Feuer. Bist du schon fertig? Nein. Ihr Götter! Ist es denn wahr? und ist es wirklich so? Daß ich im Walde ging, längshin am Gießbach, Und nun ein Schrei in meine Ohren fällt, Und eines Weibes leuchtende Gewande, Vom Strudel fortgerafft, die Nacht durchblinken.