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Doch er kam nicht vorwärts und das erzürnte ihn, daß er das Ruder drohend in die Nacht hinein hob. Er arbeitete weiter. Er ruderte mit allen Muskeln, allein die Ebbe war entgegen und warf ihn zurück. Es war eine lange Nacht. Sturzseen überfielen ihn. Riffe türmten sich auf. Sein Kiel streifte oft an Madreporen. Allein er barst nicht. Sein Gesicht strahlte, daß die Dunkelheit um ihn wich.

Die Deutschen aber hatten kaum mehr Zeit, sich mit dem neuen Gestirn zu beschäftigen; denn der Krieg zwischen der deutschen Nation einerseits und den Engländern und Franzosen andererseits stand bevor. Eifrig wurde gerüstet. Und ungeheure Mengen von Munition wurden an den großen Kriegshäfen Wilhelmshafen und Kiel aufgestapelt. Die Armee trat unter Waffen.

Vergebens ist es jetzt, daß man die Tugend liebet, Vergebens, daß man sich in Wissenschaften übet, Vergeblich, daß man Tag und Nacht bey Büchern schwitzt, Umsonst, daß man den Kiel zu klugen Schriften schnitzt.

O wundert euch mit mir! daß viel so sinnreich sind, Und in den Schöppen=Stuhl der Advocaten Wind Und ihren Spötter=Kiel, den Gegner zu beschimpfen, Die Fehler der Persohn, das Mund= und Nase=Rümpfen, Gang, Kleidung, Jugend=Lust, und was dergleichen mehr, Mit ganz gelassenen und fröhlichen Gehör, Und lächlender Gestalt so klug vertragen können.

Als das Schiff einen Tag und zwei Nächte auf diese Weise hin und hergeschleudert worden, krachte der Kiel gegen einen Felsen, und das Schiff begann zu sinken. Die Böte wurden in's Meer gelassen, damit die Menschen dem Tode entrinnen möchten allein was konnte gegen die tobenden Wellen Stand halten?

Das Schiff war scharf im Kiel gebaut; so oft daher eine Welle sich verlief, fiel es so tief auf die Seite, daß die Masten beinahe das Wasser berührten. Gleichwohl erhielt uns Gottes Barmherzigkeit, daß wir nicht vom Borde hinweggespült wurden.

Einer derselben, ein Volksschüler war es, war selbst schon in Kiel gewesen, hatte die großen deutschen Kriegsschiffe gesehen und wußte es schon ganz gewiß, daß es einmal wie sein Kieler Vetter, zur Marine gehen werde. Auf ein Unterseeboot wollte er und dann so kühne Unternehmungen mitmachen wie die Mannschaft von U 9, von deren Heldenmut alle Zeitungen voll waren.

Der Segel breite Last Schlug sonnbeschienen an den Mast, Und ohne Ruder glitt Der Kiel im Strome mit. Doch als er müßig da Sein Bild im tiefen Blau besah, Getrieben ward sein Kahn Zum offnen Ozean. Hei, wie er munter sprang Zum Steuer unter Flutgesang; Die erste harte Not War ihm wie Morgenrot.

Frau W. Sch. schreibt: Ich bemerke noch gern, daß mir Ihr Backpulver ganz außerordentlich gefällt. Garding. Herr Kaufmann W. S. schreibt: Ihr Backpulver ist vorzüglich ....... Lenzen. Herr E. schreibt: Erbitte mir sofort wieder ein Poststück Ihres ganz vorzüglichen Backpulvers. B.: Ich bin von den Kuchen, die ich schon so oft gebacken habe, sehr entzückt ...... Kiel.

Die Jacht war klar. Sie sollte hinausgeschleppt werden. Im Wyk wollte man die Baronin Hegemeister mit ihrem Schatten, dem Fräulein von Gerwald, aufnehmen und dann in der Lübecker Bucht den von Kiel kommenden Jachten entgegenkreuzen.