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Rechts blieben der Kriegshafen, das Arsenal und die Werften liegen; an den Mauern der FestungTre kronerbrachen sich die Wellen und spritzten weit hinauf. An der grünen Pracht der Langen Linie ging's hinaus in den breiten Sund, wo hie und da noch vereinzelte Schiffe, namentlich Segler, vor Anker lagen.

Die Deutschen aber hatten kaum mehr Zeit, sich mit dem neuen Gestirn zu beschäftigen; denn der Krieg zwischen der deutschen Nation einerseits und den Engländern und Franzosen andererseits stand bevor. Eifrig wurde gerüstet. Und ungeheure Mengen von Munition wurden an den großen Kriegshäfen Wilhelmshafen und Kiel aufgestapelt. Die Armee trat unter Waffen.

»Sebastopol, ein großes verschanztes Lager, vertheidigt durch Erdbefestigungen von starkem Profil, zog seine vornehmste Stärke von einer Geschützarmirung, wie man sie nur in einem großen Kriegshafen finden kann, – und von einer zahlreichen Armee, die immer ihre freien Verbindungen mit dem Innern von Rußland behalten hat.

Sie stieß und drängte die Kauffahrteischiffe beiseite, die an Pfählen befestigt lagen und in Krokodilsrachen ausliefen. Das Volk eilte herbei. Manche versuchten heranzuschwimmen. Doch schon war die Galeere am Ende des Handelshafens vor dem nägelbeschlagenen Tor. Es rasselte in die Höhe, und die Trireme verschwand in der Tiefe der Wölbung. Der Kriegshafen war von der Stadt völlig abgeschlossen.

Zwischen beiden ging die Stadtmauer durch, die, von der Byrsa ostwaerts sich wendend, die Landzunge und den Aussenhafen aus-, dagegen den Kriegshafen einschloss, so dass die Einfahrt in den letzteren gleich einem Tor verschliessbar gedacht werden muss. Unweit des Kriegshafens lag der Marktplatz, der durch drei enge Strassen mit der nach der Stadtseite offenen Burg verbunden war.

Kadix, Toulon, Genua, Ankona, Korfu, Konstantinopel waren übrigens auch Kriegshäfen, doch der obern Leitung der Admiralität zu London übergeben worden. Die Flotte gehörte wie das Landheer dem Föderalismus. Ihre junge Mannschaft zog sie aus allen Küstenlanden.

Was barg dort der Kriegshafen, den eine dreifache Mauer beschirmte? Und dort über der Stadt, am Ende von Megara, noch höher als die Akropolis, da ragte Hamilkars Schloß. Dorthin richteten sich unverwandt Mathos' Augen. Er kletterte auf Olbäume und beugte sich vor, indem er die Augen mit der Handfläche beschattete.

Anderthalb Wochen nach seiner Ankunft auf der Insel trug ein geschwindes Motorboot ihn und sein Gepäck in dunstiger Frühe über die Wasser in den Kriegshafen zurück, und er ging dort nur an Land, um sogleich über einen Brettersteg das feuchte Verdeck eines Schiffes zu beschreiten, das unter Dampf zur Fahrt nach Venedig lag.