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Aktualisiert: 21. Juni 2025
An den damals noch bestehenden umfangreichen Gebäuden, Magazinen, Hallen und Werften der ostindischen Compagnie auf der Insel Oostenburg vorüber lenkten die Freunde wieder nach dem Gasthause zu, in welchem Ludwig und Angés Wohnung genommen, und man bereitete sich vor zum Abendbesuche im Hause des Herrn Adrianus van der Valck. Es kam die bestimmte Stunde.
Die Bauern hatten eilig die Kartoffelhacke weggeworfen, die Schiffsbauer die Werften verlassen, und die alten Schiffskapitäne mit den wetterharten Gesichtern konnten natürlich nicht zurückbleiben, sondern fuhren mit den Dampfschiffen südwärts, um den Heringfang wenigstens mitanzusehen.
Auf der Straße die sich dicht am Ufer hinzog, wimmelte es von Menschen und Wägen; Karrenführer brachten auf zweirädrigen Karren mit einem kräftigen Pferd bespannt, in fast ununterbrochenem Zuge Waaren herab gefahren, große Omnibusse fuhren auf und ab, Passagiere an allen Ecken absetzend und wieder aufnehmend, Neger mit schweren Lasten auf den Schultern eilten vorüber, oder standen in lachenden Gruppen an den Werften.
Der neue König, welcher für die Einzelnheiten der Marineverwaltung eingenommen war und einen vortrefflichen Beamten auf den Werften von Chatham abgegeben haben würde, entschloß sich, sein eigner Marineminister zu werden. Unter ihm wurde die Leitung dieses wichtigen Verwaltungszweiges dem Samuel Pepys übergeben, dessen Bibliothek und Tagebuch seinen Namen bis auf unsre Zeit gebracht haben.
Man denke da an die großen modernen Lokomotivfabriken und Werften für Dampferbauten, an die Entwicklung der großen Elektrizitätswerke usw., wo ganze Industriezweige gleich als Riesenbetriebe ins Leben traten und nicht erst die Entwicklung vom Kleinbetrieb über den Mittelbetrieb zum Großbetrieb durchzumachen hatten.
Die Arsenale und Werften wurden geleert, in Ravenna ungeheure Vorratspeicher angelegt und zwischen der dreifachen Umwallung der Stadt endlose Reihen von Werkstätten für Waffenschmiede aller Art aufgeschlagen, die Tag und Nacht unablässig zu arbeiten hatten, den Forderungen des kampfbegierigen Königs, des massenhaft anschwellenden Heeres zu genügen. Ganz Ravenna ward ein Kriegslager.
Unsere Seeleute hatten den Besen noch nicht vergessen, mit dem Van Tromp den Kanal zu fegen gedroht hatte, und eben so wenig das Feuer, welches De Ruyter auf den Werften des Medway angezündet.
Die Jagd auf Ceausescu in Rumänien, der Fall der Berliner Mauer, die Ereignisse in Prag, Sofia und Tirana knüpften an den Geist des Fernsehdramas aus den polnischen Werften an. Während des versuchten Putsches in der Sowjetunion nahm die Entwicklung kurzfristig eine andere Wendung, verleugnete den schriftlichen Medien quasi jegliche Rolle außer der des späten Chronisten.
Rechts blieben der Kriegshafen, das Arsenal und die Werften liegen; an den Mauern der Festung „Tre kroner“ brachen sich die Wellen und spritzten weit hinauf. An der grünen Pracht der Langen Linie ging's hinaus in den breiten Sund, wo hie und da noch vereinzelte Schiffe, namentlich Segler, vor Anker lagen.
Abends mieteten sie einen überdeckten Kahn und aßen auf einer der Inseln. Es war die Stunde, da man von den Werften her die Hämmer gegen die Schiffswände schlagen hörte. Der Dampf von siedendem Teer stieg zwischen den Bäumen empor, und auf dem Strome sah man breite ölige, ungleich große Flecken, die im Purpurlichte der Sonne wie schwimmende Platten aus Florenzer Bronze glänzten.
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