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Es war mit ihm wie mit Mutter, er schien alle ihre Fehler und Schwächen zu kennen, und das war ein so ruhiges Gefühl. Da brauchte man sich nicht besser zu zeigen, als man war. Onkel Theodor hatte sie in den Garten führen wollen und zu den Terrassen am Teich, aber das war nicht nach ihrem Geschmack. Sie wollte wissen, was in allen diesen großen Gebäuden war.

Wenn man eine mäßige Anhöhe erreicht hat, von der aus sich der Boulevard im Schatten seiner hohen dichten Bäume wie ein grüner, stiller Waldweg anmutig hinzieht, sieht man zu seinen Füßen ein tiefes, von ländlichen Gebäuden erfülltes, mit lichtem Grün besätes, von den braunen Wässern der Bièvre und der Gobelins durchströmtes Tal.

Ich sah mich unter allen euren Gebäuden um und finde keines, das zu einem solchen Zweck bestimmt sein könnte."

Dazu muß man mit den Grundsätzen der Hygiene völlig vertraut sein, um den Bau von Gebäuden, die Unterhaltung der Haus- und Arbeitstiere und die Ernährung der Dienstboten leiten und kontrollieren zu können. Fernerhin, Frau Franz, muß man die Botanik intus haben.

Holger Nilssons Haus fand ich ganz leicht, und nachdem ich einige Male darüber hingeschwebt war, gewahrte ich auch das Wichtelmännchen, das eben zwischen den Gebäuden umherschlich. Ich flog sogleich hinunter, packte es und flog mit ihm auf ein Feld hinaus, damit wir in aller Ruhe miteinander verhandeln könnten.

Mein Tischerl, zwei Wachskerzen und dann das Buch von der Agnes Bernauerin; das Stück les' ich jetzt schon vierzehnmal, und ich weiß immer noch nicht, warum sie s' denn eigentlich ins Wasser geworfen haben. Jetzt komm, Pamphilius. Siebente Szene. Platz, von hohen schönen Gebäuden umschlossen, doch alle ohne Fenster im griechischen Geschmacke erbaut. Rechts der Eingang in den Palast des Veritatius.

Denn die Citadelle ist keineswegs eine Baute, sondern besteht aus verschiedenen fortifikatorischen Gebäuden, aus Palästen, Kasernen und kleineren Gebäuden. Aber der aus Alabaster errichtete Dom, unter dem die Gebeine des großen Begründers der beutigen Dynastie ruhen, mit seinen imposanten Formen, in seiner dominirenden Lage, ist doch das Gebäude, welches den Fremden am meisten fesselt.

In dieser Hauptstraße mit den schönsten Gebäuden, den glänzendsten Läden, Leihbibliotheken und Kaffeehäusern wogt die schöne Welt den Morgen über langsam und, wie es uns schien, auch langweilig auf und ab. Die Damen schleichen gähnend zu zweien und dreien aus einem Laden in den anderen, während die Herren mit Reiten, Trinken und Zeitungslesen die edle Zeit auf ihre Weise hinzubringen suchen.

Zu den großen Gebäuden der Fürsten, fast ohne Ausnahme ein Stock hoch, sind trotzdem verhältnißmäßig dicke Mauern genommen, um das starke, mit Thon überlegte Dachgebälk tragen zu können. Von außen sieht eine solche Burg meist einförmig aus, da oft nur Eine Thür Unterbrechung in die schlichte Wand bringt. Sehr oft ist übrigens die Brüstung des flachen Daches auf phantastische Art geziert.

Erstens nämlich ist bei diesen zum Bau oder zur Ausbesserung von Gebäuden deshalb so vieler Hände Arbeit dauernd notwendig, weil der zu wenig wirtschaftliche Erbe das Haus, das sein Vater erbaut bat, allmählich verfallen läßt. Was er mit ganz geringen Kosten hätte erhalten können, muß sein Nachfolger mit großen Kosten erneuern.