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Aktualisiert: 7. Mai 2025


In dieser Hauptstraße mit den schönsten Gebäuden, den glänzendsten Läden, Leihbibliotheken und Kaffeehäusern wogt die schöne Welt den Morgen über langsam und, wie es uns schien, auch langweilig auf und ab. Die Damen schleichen gähnend zu zweien und dreien aus einem Laden in den anderen, während die Herren mit Reiten, Trinken und Zeitungslesen die edle Zeit auf ihre Weise hinzubringen suchen.

Es kann oft vorkommen, dass ein Reisender, welcher von Europa sich nach Tripolitanien oder Tunisien begiebt oder umgekehrt, dazu genöthigt wird, tagelang, welches oft zu Wochen anwächst, auf diesem Felsen mitten im Mittelmeere zuzubringen: und selbst in diese Lage gebracht, berichten wir nun wie am besten und nützlichsten und zugleich auch am interessantsten die Zeit hinzubringen sei.

Da es viel Schwierigkeiten und viel Zeit kosten würde, wenn ich es durchsetzen wollte, Sie vor aller Welt hinzubringen, bin ich dafür, daß Sie mit mir fliehen. Sie brauchen nur ja zu sagen und alles ist bereitSie hatte Caspar jetzt das Gesicht voll zugewandt, und dieser kehrte den etwas geblendeten Blick von dem roten Sonnenball weg und schaute sie an.

Und plötzlich fängt der Magen an zu knurren, will nicht länger so liegen, hat Hunger. Aber man hält's eine Weile aus, man liegt gerade so schön, und dann steht man endlich doch auf, weil der Hunger gar zu gross wird das ist eine sehr gesunde Art, den Tag hinzubringen. Da bauen sie Buhnen ins Meer, das ganze Jahr hindurch flicken sie daran herum. Immer der Reihe nach wieder von vorn an.

Um die Stunden bis zum morgigen Abend schneller hinzubringen ich selbst bin nicht imstande, ruhig zu arbeiten habe ich gestern einen alten Freund zu mir gebeten, von dem mich die Erlebnisse der letzten Monate entfernten, ohne uns trennen zu können. Daß ich Dich, Geliebter, allen bisherunterschlagenhabe, gewährt mir nun ein besonders fröhliches Empfinden.

Durch diese Landschaft ging er langsam hin Und fühlte ihre Macht und wußte daß Auf ihn die Weltgeschicke sich bezogen. Auf jene fremden Kinder ging er zu Und war bereit, an unbekannter Schwelle Ein neues Leben dienend hinzubringen. Ihm fiel nicht ein, den Reichtum seiner Seele, Die frühern Wege und Erinnerung Verschlungner Finger und getauschter Seelen Für mehr als nichtigen Besitz zu achten.

Die nackten Bäume ließen alles frei: Man sah den Fluß hinab und sah den Markt Und viele Kinder spielen längs den Teichen. Durch diese Landschaft ging er langsam hin Und fühlte ihre Macht und wußte, daß Auf ihn die Weltgeschicke sich bezogen. Auf jene fremden Kinder ging er zu Und war bereit, an unbekannter Schwelle Ein neues Leben dienend hinzubringen.

Er sehnte sich, Tobiäschen wiederzusehen. Es war ihm zumute, als sei er durch Jahre von ihm getrennt gewesen. Zuletzt war er in steigender Bekümmernis um das Befinden des Jungen mehrmals versucht, den Dienst zu verlassen. Um die Zeit hinzubringen beschloß Thiel, sobald es dämmerte, seine Strecke zu revidieren.

"Sie nehmen mir nicht übel", fuhr er fort, "wenn ich in dem Zustande, in dem ich mich befinde, mich vielleicht zu ängstlich bezeige; aber die Sorge für eine Frau, vielleicht bald für ein Kind, verhindert mich von einem Tag zum andern, ruhig zu leben und meine Zeit mit dem Genuß angenehmer Empfindungen hinzubringen, wie Ihnen noch erlaubt ist. überdenken Sie, und wenn es Ihnen möglich ist, so setzen Sie mich in den Besitz der theatralischen Gerätschaften, die sich hier vorfinden.

Hier deutet alles auf bequemes, ruhiges Genießen; kein rauschender Erwerb, kein Gedränge der arbeitenden Menge. Alles hat Zeit, alles scheint einzig bedacht, diese auf das angenehmste hinzubringen. Die Magazine und Läden bieten dar, was nur der raffinierteste Luxus verlangt, weit teurer als in der City, aber auch schöner, moderner, eleganter.

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