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Sie versuchen lediglich, sich auf die Erwartungen einzustellen, die an sie herangetragen werden: erst der Erwerb des Führerscheins, dann ein Universitätsdiplom, schließlich Steuern zahlen. In Amerika braucht man ein Universitätsdiplom nicht, weil der spätere Beruf eine akademische Bildung voraussetzt, sondern weil es das Gleichheitsprinzip erfordert.

Der gute Zustand seiner Kasse, der Erwerb, den er seinem Talent schuldig war, die Gunst der Großen, die Neigung der Frauen, die Bekanntschaft in einem weiten Kreise, die Ausbildung seiner körperlichen und geistigen Anlagen, die Hoffnung für die Zukunft bildeten ein solches wunderliches Luftgemälde, daß Fata Morgagna selbst es nicht seltsamer hätte durcheinanderwirken können.

Niemand braucht' ich zu danken als ihm, und Manches bedurft' ich, Der ich mich auf den Erwerb schlecht, als ein Dichter, verstand. Hat mich Europa gelobt, was hat mir Europa gegeben? Nichts! Ich habe, wie schwer! meine Gedichte bezahlt. Deutschland ahmte mich nach, und Frankreich mochte mich lesen. England! freundlich empfingst du den zerrütteten Gast.

Erweiterungs-Grundsätzen die ganze Endabsicht unserer spekulativen Erkenntnis a priori; denn die analytischen sind zwar höchst wichtig und nötig, aber nur um zu derjenigen Deutlichkeit der Begriffe zu gelangen, die zu einer sicheren und ausgebreiteten Synthesis, als zu einem wirklich neuen Erwerb, erforderlich ist.

Hier entwickelte sich die Maxime, daß eine in sich abgeschlossene, in Sitten und Religion herkömmlich übereinstimmende Nation vor aller fremden Einwirkung, vor aller Neuerung sich wohl zu hüten habe; daß aber da, wo man auf frischem Boden viele Glieder von allen Seiten her zusammenberufen will, möglichst unbedingte Tätigkeit im Erwerb und freier Spielraum der allgemein-sittlichen und religiösen Vorstellungen zu vergönnen sei.

Sondern vielmehr was der Einzelne für sich tut, kommt auch dem Allgemeinen zugute; je mehr er für sich gesorgt hat, desto größer ist nicht nur seine Möglichkeit, andern zu nützen; sondern seine Wirklichkeit selbst ist nur dies, im Zusammenhange mit andern zu sein und zu leben; sein einzelner Genuß hat wesentlich die Bedeutung, damit andern das Seinige preiszugeben, und ihnen zum Erwerb ihres Genusses zu verhelfen.

Dieser hatte bei seiner heftigen Begierde zum Erwerb eine lebhafte Freude ueber den schoenen Besitz, der ihm oder vielmehr seinem Freunde werden sollte. Lothario von seiner Seite schien ganz andere Betrachtungen zu machen. "Ich kann mich nicht sowohl ueber einen Besitz freuen", sagte er, "als ueber die Rechtmaessigkeit desselben."

Auch die grundbesitzenden Latiner anderen Auslaendern war der Erwerb roemischen Bodens nicht gestattet wurden zum Dienst herangezogen, sofern sie, was ohne Zweifel bei den meisten derselben der Fall war, auf roemischem Gebiet ihren Wohnsitz genommen hatten.

Tugend ist zahlen den rechten Preis Zu koennen nach ihrer Art und Weis Fuer jede Sach' in unserm Kreis; Tugend, zu wissen, was jedes Ding Mit sich fuer den Menschen bring'; Tugend, zu wissen, was nuetzlich und recht, Was gut und uebel, unnuetz und schlecht; Tugend, wenn man dem Erwerb und Fleiss Zu setzen die rechte Grenze weiss Und dem Reichtum den rechten Preis; Tugend, dem Rang zu geben sein Recht, Feind zu sein Menschen und Sitten schlecht, Freund Menschen und Sitten gut und recht; Vor solchen zu hegen Achtung und Scheu, Zu ihnen zu halten in Lieb' und Treu; Immer zu sehen am ersten Teil Auf des Vaterlandes Heil, Sodann auf das, was den Eltern frommt, Und drittens der eigene Vorteil kommt.

"Sterben wir doch besser beide, Daß kein Weib ihn mehr erwerb." Zu dem Mann ist sie geeilet, Der bei seinem Buche steht; Bis die Sünde er geteilet, Eher sie nicht von ihm geht. Und der Herr sah es mit Neide, Und aus Adams Händen schwebt Weg das Buch, daß er mit Leide Seinen Blick zu Gott erhebt.