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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Die Mutter war mit im Geheimnis; sie hatte in ihrem Stolze zuerst dagegen angekämpft; doch als sie in Justinens Erwerb für sich selbst auch die Mittel fand, manche Nebenausgabe zu bestreiten, für die sie die Kasse der ängstlich und verdrossen arbeitenden Männer nicht mehr anzusprechen wagte, fügte sie sich leicht dem Sinne der Tochter.

»Es ist ein schöner Anblicksagte Villon und legte den Arm über Barrals Schulter. »Es ist ein Schauspielsagte Barral. Zur Zeit der großen Prozession erreichten sie nach Wochen solchen Daseins Toulouse. Sie fanden die Stadt gefüllt mit Fremden und reichen Klerikern, die heimatlichen Erwerb in leichtem Leben verströmten. Barral stahl in der vornehmsten Kirche Pelze und Steine.

Am Tage vor dem Eintritt ihrer Krankheit hatte Frau von Brecken sogar fallen lassen, daß es vielleicht ein guter Plan sei, Tankred zum Oberverwalter des Gutes und des Vermögens einzusetzen, ihm auf diese Weise Thätigkeit und Erwerb zu geben und die Pflichten natürlicher Rücksicht gegen den einzigen Verwandten zu üben, den sie noch auf der Welt besäßen.

Niederste Gier ist Verlangen nach dem Höchsten. Tiefster Samsara hat höchstes Ziel: Eines ist was dich dich Körper, dich Seele zu Nahrung treibt, zu Erwerb, zu Weib und Kind, zu Macht, zu Entsagung, zu Erkenntnis, All-Einheit, Vollendung, nirvana. Verlangen führt dich in die Welt, Verlangen hält dich in der Welt befangen, Verlangen führt dich über diese Welt des Verlangens hinaus.

"Mit mir steht's gut," schrieb er, "besonders innerlich. In weltlichen Dingen erwerb' ich täglich mehr Gewandtheit, und vom Geiste fallen mir täglich Schuppen und Nebel, daß ich denke, er müßte ganz nackt dastehen, und doch bleiben ihm noch Hüllen genug." Was ihn besonders über den Druck und Wechsel äußerer Lebensverhältnisse erhob, war Goethe's Sinn für die Schönheiten der Natur.

Sein poetischer Sinn machte ihn gleichgültig gegen den Erwerb, so wenig er das Erworbene verschwendete. Schon seinen hausväterlichen Pflichten glaubte er das schuldig zu seyn. Doch übte er Gastfreundschaft im schönsten Sinne des Worts. Seine Freunde fanden bei ihm immer die herzliche Aufnahme, die ihm selbst in seinen Jugendjahren in Bodmers Hause zu Theil geworden war.

Vielleicht übt der Gewerbeverein nach diesem Grundsatz auch einmal Kritik an dem notorischen Bestreben hiesiger Geschäftsleute, bei der Steuereinschätzung sich und ihre Freunde auf lächerlich kleines Einkommen veranlagt zu sehen unter Hinweis darauf, daß doch die anderen, die der Steuerfiskus leichter fassen kann, ihren Erwerb auf Heller und Pfennig versteuern.

Alle Einkommenbesteuerung hat nun bisher streng die beiden Grundsätze respektiert: erstens, daß lediglich der Erwerb steuerpflichtig sei, nicht die Ersparnis an Ausgaben, die einer haben kann, indem er sich besser einrichtet als ein anderer; zweitens, daß jeder Erwerb nur einmal zu besteuern sei, nicht ein und derselbe Erwerb ein und derselben Person unter anderem Namen zum zweiten Male herangezogen werden dürfe.

Er verfaßte eine Denkschrift, worin er den Lenkern des Staats den Vorteil auseinandersetzte, der mit dem Erwerb von Kolonien verbunden war, ja, er machte sich trotz seiner sechsundsiebzig Jahre erbötig, das erste preußische Schiff, das solchem Zweck dienen würde, selbst zu führen. Aber wie leicht zu denken, erweckte sein Vorschlag zu jener Zeit keine ernstliche Beachtung.

Und ferner: Ich darf von Ihrer bisherigen Kulanz erwarten, daß Sie mir mein volles Gehalt auszahlen!“ „Ich weiß nicht, ob ich mir in einem Viertel- oder Halbjahr schon wieder einen Erwerb werde verschaffen können.“ „Dann noch etwas, Herr Knoop: „Ich werde Ihnen vielleicht, ja sicher, Konkurrenz machen.

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