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Alle Einkommenbesteuerung hat nun bisher streng die beiden Grundsätze respektiert: erstens, daß lediglich der Erwerb steuerpflichtig sei, nicht die Ersparnis an Ausgaben, die einer haben kann, indem er sich besser einrichtet als ein anderer; zweitens, daß jeder Erwerb nur einmal zu besteuern sei, nicht ein und derselbe Erwerb ein und derselben Person unter anderem Namen zum zweiten Male herangezogen werden dürfe.

Alle Arten von Wein, gleichviel ob diese im Lande selbst gebaut oder von auswärts eingeführt waren, wurden steuerpflichtig erklärt; von allem ausgeschenkten Wein mußte der zehnte Teil, von dem im eigenen Hause verbrauchten der zwanzigste Teil des Wertes in Barzahlung jeden Monat, bei Großkonsumenten oder Händlern jedes Quartal an die Hofkammer abgeliefert werden.

Dass die einzelnen Gaue ihre politische Selbstaendigkeit verloren, lag im Wesen der Eroberung. Sie wurden durchgaengig der roemischen Gemeinde steuerpflichtig.

Da, wo die Malaien ihre Macht über die Dajak nur der Lage ihrer Niederlassungen an den Flussmündungen verdanken, von wo aus sie die einzigen Handelswege beherrschen, sind nur die unmittelbar benachbarten Stämme mehr oder weniger steuerpflichtig, die höher hinauf wohnenden tatsächlich unabhängig. Doch werden auch sie durch Banden betrügerischer Händler ausgebeutet.

Denn diese Besteuerung trifft keinen Erwerb, sondern trifft die Ersparnis an Ausgaben; und sie ist eine Doppelbesteuerung, weil die Ersparnis, die in Form der Dividende den Mitgliedern des Konsumvereins erwächst, von jedem einzelnen schon vorher als Teil seines Erwerbs steuerpflichtig gewesen und versteuert worden ist.