United States or Canada ? Vote for the TOP Country of the Week !


Nur ein Gebiet blieb den Bierverlegern, auf dem sie, von drückender Konkurrenz befreit, ihre frühere Stellung nicht nur behaupten, sondern sogar verstärken konnten: dasjenige der sogen. »echten« Biere.

Als das Christentum seinen Einzug in die antike Welt begann, traf es auf die Konkurrenz der Mithrasreligion, und es war für eine Weile zweifelhaft, welcher Gottheit der Sieg zufallen würde. Die lichtumflossene Gestalt des persischen Götterjünglings ist doch unserem Verständnis dunkel geblieben.

Fand sich hier und da ein einzelner Mann, der diesem Treiben und nicht zugleich dem oeffentlichen Leben sich entzog, so war er sicher, wie Marcus Cato, ein politischer Don Quichotte. An die Stelle der Parteien und des Parteienkampfes traten die Klubs und deren Konkurrenz, an die Stelle des Regiments die Intrige.

Unter der Maske der Neutralität beschloß man den Zollkrieg. Um nur Preußen zu schädigen, verpflichtete sich die sächsische Regierung, ihre eigenen Fabriken in wehrlosem Zustande zu lassen, die Industrie des Erzgebirges der englischen Konkurrenz völlig preiszugeben.

England schob sein Mißbehagen auf Mängel seiner technischen Erziehung und die Konkurrenz der Deutschen; Deutschland litt an seiner geographischen Lage und fand sich von Erwerbungen ausgeschlossen; Frankreich merkte, daß seine Industrie zurückging, und fand, daß das elsässische Textilgebiet ihm fehle; Amerika klagte über hohe Löhne und Finanzkrisen und griff zu Schutzzöllen.

Der Kampf in der freien wirtschaftlichen Konkurrenz um den Mehrwert ist es wiederum, der dahin führt, daß, wenn der Druck auf die Löhne nicht möglich ist, um die Produktion zu verbilligen, die technische Herstellungsweise immer mehr vervollkommnet wird.

Sein knabenhafter Glaube an die strömende Dankbarkeit gegenüber den tapferen Opfern des Krieges fliegt weg, als er die Verbeugung und das zerfließende Gesicht des Geschäftsinhabers sieht, hinter dessen Rücken das Unternehmen zittert und wackelt und die gewaltigen Steuern und die rücksichtslos strebende Konkurrenz grinsen.

Ueber dem Rest liegt der Dritte aus gemischtem Blut, lacht sich eins in die Zähne. Er kann nur dabei gewinnen, wenn die Konkurrenz auf dem Festlande sich gegenseitig zerfleischt. Aber vielleicht, wenn die Gelegenheit ihm günstig erscheint, fällt er uns auch in den Rücken. Trotz aller Freundschaftsversicherungen ...«

Aber auf diesem Gebiete waren, wie schon erwähnt, die Aussichten auf Verdienst immer geringere geworden, weil namentlich diejenigen Bierverleger, welche vorher hauptsächlich bayrisches Bier abgesetzt hatten, sich jetzt mit Nachdruck auf den Absatz von Weissbier legten, durch Preisunterbietungen den übrigen Weissbierverlegern scharfe Konkurrenz machten und sie zwangen, auch ihrerseits mit den Preisen herunterzugehen.

Besonders das eine Traumbild: ein großer Basar in dem neuen Badeort, in dem alles zu bekommen sein würde, und der schon durch seine ganze Anlage jede Konkurrenz ausschließen sollteein Basar mit blitzenden Spiegelscheiben und großstädtischen Auslagen und der weithin leuchtenden Firma: #»Maison Mœller«#. Jawohl – #»Maison Mœller«# wollte Bertold künftighin firmieren; das gab der Sache einen internationalen Schliff und lockte auch die Ausländer an, die das Bad besuchen würden.