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Da wurde er plötzlich ganz zudringlich, und schließlich bat er mich, ich möchte ihn in seinem Atelier besuchen. Ich war ganz starr ... Ja und weiter, heute Mittag war er zum Essen da und bevor er ging, schob er mir mit frechem Grinsen seine Visitenkarte hin. Was soll ich thun! Ich bin ganz außer mir. Mich darf jeder beleidigen.

Die wissen, daß ich eigentlich zu ihnen gehöre, daß ich nur ein bißchen Komödie spiele. Es ist ja Fasching. Und sie wollen mir den Spaß nicht verderben; sie grinsen nur so ein bißchen und zwinkern mit den Augen. Kein Mensch hats gesehen. Im übrigen behandeln sie mich wie einen Herrn. Es muß nur jemand in der Nähe sein, dann tun sie sogar untertänig.

Sie sollten ihm sagen, wer die Künstlerin Fröhlich sei, wo sie zu finden, wie es dies war von höchster Wichtigkeit zu verhindern sei, daß drei Schüler und unter ihnen der allerschlimmste, Lohmann, ihrer teilhaftig würden. Niemand hatte ihm Rede gestanden. Nichts war ihm begegnet als breites Grinsen an Köpfen, auf denen der Hut fest sitzen blieb.

Es lag für den Knaben sogar ein Reiz darin man war allein, aber man war auch etwas, was die anderen nicht waren; liebes Fräulein, man saß wie ein geheimnisvoller Affe auf der Mauer und grinste die Jungen drüben jenseits des Grabens, die nicht zu grinsen wagten, so zu sagen unheimlich-vornehm an. Sie glauben es mir nicht, Fräulein Dorette, aber es verhielt sich doch so.

Eines dünkt ihm zwergenhafter als das andere; das Bewußtsein der eigenen Winzigkeit rüttelt an ihm, er bäumt sich dagegen in jugendlichem Trotz, fühlt ein spöttisches Grinsen ringsum im Raum, das ihn wieder aufstachelte.

»Aus eigenem Antrieb kommen und vorlieb nehmen; natürlich. Wer aber schickt Sie heute denn, alter FreundDa verwandelte sich das breite Grinsen auf der uns Japhetiden trotz allem stets so verwunderlichen Physiognomie des Spötters Ham in sein vollständiges Gegenteil. »Siesagte der Mann aus dem bremischen Schüsselkorbe kurz. »Sie? ja freilich sie!

Der alte Brktzwisl kam am andern Morgen mit einem Gesicht, aus welchem man sich nicht recht vernehmen konnte, zum Hofrat; er wünschte mit freundlichem Grinsen guten Morgen und zischte doch dabei, wie wenn er Rhabarber zwischen den Zähnen hätte, ein "wenn nur das heilige Kreuz-Donner " oder "wenn nur das Mohren-Kraut-Stern-Elementerchen" um das andere heraus.

Wo sind die schnakischen Einfälle, welche die Tafel mit brüllendem Gelächter zu erschüttern pflegten? Ist dir nicht ein einziger übrig geblieben, um über dein eignes Grinsen zu spotten? Horatio. Was ist es, Gnädiger Herr? Hamlet. Denkst du, Alexander habe auch so im Boden ausgesehen? Horatio. Eben so. Hamlet. Und so gerochen? Fy! Horatio. Ja, Gnädiger Herr. Hamlet.

Er dachte nichts Bestimmtes, er hatte nur das Gefühl, einer Bedrängnis entronnen zu sein. Er suchte sich ein Bild des Obersts zu konstruiren und glaubte, durch Melys Angst verleitet, auf einen grausamen Despoten schließen zu müssen. So entstand in seiner Phantasie ein Bösewicht mit rollenden Augen und einem hämischen Grinsen.

Wie sie sich blähen, die »Praktischen«, die »sich nicht mit vagen Zukunftsideen abgeben«! Fressen sich voll und grinsen über die, die dafür sorgen, daß auch morgen zu essen da ist. So ist alle Arbeit auf der Welt auf das weiseste verteilt: der eine hält edle Reden, und der andere handelt darnach. Wer klug ist und dennoch gut, der ist wahrhaft gut.