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Jedesmal aber müssen wir demjenigen ein seltenes Verdienst zuerkennen, der seine Zeit zu beurteilen versteht. Jenes Gewand, an dessen Schnitt sich noch mancher in unserer Zeit erinnert, war weder bürgerlich noch militärisch, konnte aber nach dem Bedürfnis abwechselnd für bürgerlich und für militärisch gelten.

Die rasche Entwickelung Christiana's ist, abgesehen von der günstigen Lage der Stadt auf der aus Griqualand nach der Transvaal-Provinz führenden Straße, wesentlich ein Verdienst seines Landdrostes, dessen Bekanntschaft ich zu machen später das Vergnügen hatte, und ich kann nur sagen, daß er unter der Republik seiner schwierigen Stellung als Grenznachbar mehrerer unruhiger Eingebornenstämme in der besten Weise gerecht wurde, so daß er selbst nach der Annexion von Seite der Engländer in seinem Amte belassen wurde.

Da wär' es denn ganz artig, wenn er uns Zur guten Stunde träfe, schnell entzückt Uns für den Schatz erkennte, den er lang Vergebens in der weiten Welt gesucht. Leonore. Ich muss mir deinen Scherz gefallen lassen, Er trifft mich zwar, doch trifft er mich nicht tief. Ich ehre jeden Mann und sein Verdienst, Und ich bin gegen Tasso nur gerecht.

»Ja wohl weiß ich’s, daß sie unser Dorf nicht um seinen Verdienst bringen wollen. Aber ich bin aufgeklärter, ich denke: Jeder ist sich selbst der Nächste, und soviel ich von Amerika weiß, denken sie da drüben auch so und machen Geld, soviel sie können.« »Ja, ja, das ist ganz richtigsagte der Amerikaner. »Es ist auch das Vernünftigste.

,,Hättst halt sag soll, dei Vater hätt dir aufgetragen, die Füß vom Wachtmeister seien zu groß . . . da brauchet man mehr Leder." ,,Ich hab doch heut schon vier Paar Stiefel fortgetragen . . . Im ganzen hab ich eine Mark siebzig dran verdient." ,,Hn!" ,,Eine Mark siebzig." ,,Eigentlich ein ganz schöner Verdienst."

Dieser öffentliche Angriff Wielands war das Signal für alle Anhänger der romantischen Schule, über den genannten Dichter die wegwerfendsten Urtheile zu fällen, und ihm unter andern die Anerkennung des Hans Sachs im "deutschen Merkur" als sein bedeutendstes Verdienst um die literarische Welt anzurechnen.

Sollt' ich sie auch noch umsonst geführt haben? Die Zeiten sind bös, und der Verdienst ist gering." "Eben deswegen", sagte Herr Charles, "darüber lasst mich klagen. Oder meint Ihr, ich sei so reich, dass ich fremde Kinder aufkaufe, oder so gottlos, dass ich mit ihnen handle? Wollt Ihr sie wieder?"

Das Verdienst und der Ruhm von Berzelius wegen der auf alle chemischen Verhältnisse ausgedehnten Proportionenlehre durfte für sich kein Abhaltungsgrund seyn, die Blöße der angeführten Theorie auseinander zu setzen; ein näherer Grund aber, dieß zu thun, muß der Umstand seyn, daß solches Verdienst in einer Seite der Wissenschaft, wie bei Newton, Autorität für ein damit in Zusammenhang gesetztes grundloses Gebäude von schlechten Kategorien zu werden pflegt, und daß gerade solche Metaphysik dasjenige ist, was mit der größten Prätension ausgegeben und ebenso nachgesprochen wird.

Alexander bestätigte sie alle in ihrem Besitz und erweiterte das Gebiet einiger nach ihrem Wunsche und ihrem Verdienst, namentlich das des Taxiles, der zugleich für die Fürsorge, mit der er die Südarmee aufgenommen hatte, und für die Aufmerksamkeit, mit der er dem Könige wiederholt entgegengekommen, auf das reichlichste beschenkt wurde; auch von dem »Gaufürsten« Doxaris kamen Gesandte und Geschenke.

"Man soll sich"", fuhr Jarno fort, indem er auf die Rolle sah, ""vor einem Talente hueten, das man in Vollkommenheit auszuueben nicht Hoffnung hat. Man mag es darin so weit bringen, als man will, so wird man doch immer zuletzt, wenn uns einmal das Verdienst des Meisters klar wird, den Verlust von Zeit und Kraeften, die man auf eine solche Pfuscherei gewendet hat, schmerzlich bedauern.