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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Nebenbei erhob ihn auch der Gedanke an das Verdienst und den Ruhm, einen Mitmenschen vom Verderben zu retten.

Es mußte schon die Ahnung in mir aufsteigen, daß, um so viel das Gold auf Erden Verdienst und Tugend überwiegt, um so viel der Schatten höher als selbst das Gold geschätzt werde; und wie ich früher den Reichtum meinem Gewissen aufgeopfert, hatte ich jetzt den Schatten für bloßes Gold hingegeben; was konnte, was sollte auf Erden aus mir werden!

Ich bin auf dem Berg gewesen, um dir Kräuter zu holen, die gegen das Bluten sind. Da! Und sie hob den Deckel vom Körbchen. Zu viel Mühe, sagte er, und ohne alle Herbigkeit, zu viel Mühe. Es geht schon besser, viel besser, und wenn es schlimmer ginge, ging es auch nach Verdienst. Was willst du hier um die Zeit?

Mein Vater kniff die Lippen zusammen und erwiderte mit einem unbestimmt jovialen Ausdruck und mit weinglänzenden Augen: Das ist plausibel; ich sag ihr: Gehe hin, was du verdienst ist dein Gewinn. Nachdem er dies gesagt hatte, stand er so heftig auf, daß der Stuhl hinter ihm zur Erde fiel, schlug mit der Faust auf den Tisch und brüllte oder kreischte: Ich würde sie zum Fenster hinunter werfen.

Ich muß suchen, alles zurecht zu legen und mich an den Gedanken der Zukunft zu gewöhnen.« »Es ist ein Glück, das uns ohne Verdienst vom Himmel gefallen, weil es größer ist als jedes Verdienst.« »Drum lasset uns es dankbar aufnehmen.« »Und ewig bewahren

Wie man der französischen Sprache niemals den Vorzug streitig machen wird, als ausgebildete Hof und Weltsprache sich immer mehr aus und fortbildend zu wirken, so wird es niemand einfallen, das Verdienst der Mathematiker gering zu schätzen, welches sie, in ihrer Sprache, die wichtigsten Angelegenheiten verhandelnd, sich um die Welt erwerben, indem sie alles, was der Zahl und dem Maß im höchsten Sinne unterworfen ist, zu regeln, zu bestimmen und zu entscheiden wissen.

"Es war sogar ein bezeichnender Ehrentitel der Chemiker, daß man sie Scheidekünstler nannte". "Das tut man also nicht mehr", versetzte Charlotte, "und tut sehr wohl daran. Das Vereinigen ist eine größere Kunst, ein größeres Verdienst. Ein Einungskünstler wäre in jedem Fache der ganzen Welt willkommen. "Nun so laßt mich denn, weil ihr doch einmal im Zug seid, ein paar solche Fälle wissen!"

Sie wusste schon, dass er der Graf F..., Obristlieutenant vom t...n Jaegerkorps, und Ritter eines Verdienst- und mehrerer anderen Orden war. Sie bat ihren Vater, ihn instaendigst zu ersuchen, dass er die Zitadelle nicht verlasse, ohne sich einen Augenblick im Schloss gezeigt zu haben.

»Hier kam ich her, als ich zwei Jahre alt war, so weit reichen meine Erinnerungen natürlich nicht zurück. So ist es mir, als sei ich hier geboren. Hier bin ich aufgewachseninmitten des Werks habe ich meine ersten Eindrücke gehabtspäter hab’ ich an seinen Grenzen gelebt, immer in der Umwelt, die durch das Werk Verdienst, Wohlstand und Inhalt hatte.

Doch jener, dessen Geist dem Staube sich entrissen, Den, ihrem Throne nah, die Fürsten günstig küssen; Er, den die Weisheit hob und in der Höhe schützt, Er, der sich selbst verzehrt, indem er Ländern nützt; Er winkt, so flieht die Schaar des Hofes ihm entgegen, Dem dräut sein Blick den Fluch, und jenem lacht er Segen; Hat er, der Fürsten Freund, den jeder Tag mehr preist, Und dessen Glanz zu sehn, der Fremde kostbar reist; Er, dessen Namen schon ins Ohr entfernter Zeiten Die Sänger des Apolls mit ewgem Laut verbreiten; Hat er, den alles schätzt und sein Verdienst ihn lehrt, Nicht Recht zu seinem Stolz, mit dem er sich verehrt?

Wort des Tages

ibla

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