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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Glück zum vierten Teil der "Ideen"! Der dritte ist uns ein heilig Buch, das ich verschlossen halte; erst jetzt hat es Moritz zu lesen gekriegt, der sich glücklich preist, daß er in dieser Epoche der Erziehung des Menschengeschlechts lebt. Er hat das Buch recht gut gefühlt und war über das Ende ganz außer sich.
Ja er preist sich glücklich, wenn die chedivische Regierung ihm umsonst ein Stück Land anweist in einem ganz anderen Viertel der Stadt, mit der Erlaubnis, ein Haus zu bauen nach europäischem Style. So vollziehen sich die Expropriationen in Aegypten und speciell in Kairo. Von Entschädigungen ist nirgends eine Rede.
»O,« sagte Likowski, »ist es tragisch? Ist es groß? Ungerecht? Wundervoll? Was wäre Deutschland, was die Kultur ohne all die stillen Helden der Arbeit, der täglichen, selbstlosen Hingabe an unsägliche Mühen. – Und kein Ruhm – kein Heldenlied preist ihre Namen ... Unsere auch nicht – wir arbeiten und schuften ohne zulänglichen Lohn, ohne Anerkennung, noch umfeindet – damit das hier geschützt ist – damit solche Dinge blühen – uns groß machen. – Ich hab’ so’n Gefühl: wir stehen ja Schulter an Schulter mit all diesem hier
Es wird erlaubt sein, sich die Wege anzusehen, die die Verfasser der preußischen Konstitution einschlagen mögen. Die gegenwärtigen Provinzia1stände müssen die Grundlage derselben bilden. Man rühmt die Liberalität dieses Instituts und preist die Gleichstellung der drei Stände, des Adel-, Bürger- und Bauern-, d.h. freien Grundbesitzerstandes.
Das Zeitalter, in welches du dich mit Leidwesen geworfen fühlst, preist dich selig dieses Glückes wegen; es ruft dir zu, dass dir jetzt noch an Erfahrungen zu Theil werde, was Menschen späterer Zeit vielleicht entbehren müssen. Missachte es nicht, noch religiös gewesen zu sein; ergründe es völlig, wie du noch einen ächten Zugang zur Kunst gehabt hast.
Du hast dein Wort gelöst, Frankreich ist frei, Bis in die Krönungsstadt hast du den König Siegreich geführt, und hohen Ruhm erstritten, Dir huldiget, dich preist ein glücklich Volk, Von allen Zungen überströmend fließt Dein Lob, du bist die Göttin dieses Festes, Der König selbst mit seiner Krone strahlt Nicht herrlicher als du. JOHANNA. O könnt ich mich Verbergen in den tiefsten Schoß der Erde!
Verzeiht mir, Cajus Cassius; Dies werden selbst die Feinde Cäsars sagen, An einem Freund ist's kalte Mäßigung. Cassius. Ich tadl Euch nicht, daß Ihr den Cäsar preist; Allein, wie denkt Ihr Euch mit uns zu stehen? Seid Ihr von unsern Freunden? oder sollen Wir vorwärtsdringen, ohn auf Euch zu baun? Antonius. Deswegen faßt ich eure Hände; nur Vergaß ich mich, als ich auf Cäsarn blickte.
Die weiter aus dem Begriffe in die Vorstellung sich zerstreuenden Momente, die der Chor nacheinander gelten läßt, sind hingegen nicht das Pathos des Helden, sondern sinken ihm zur Leidenschaft herunter, zu zufälligen, wesenlosen Momenten, die der selbstlose Chor wohl preist, aber die nicht fähig sind, den Charakter der Helden auszumachen, noch von ihnen als ihr Wesen ausgesprochen und geachtet zu werden.
O welche Liebe! welch Erbarmen! Der Herr der Welt sorgt für mich Armen, Und ist ein Vater, der verzeiht. Für alle Wunder deiner Treue, Für alles, dessen ich mich freue, Lobsinget dir mein Geist. Er selber ist dein größt Geschenke; Dein ists, daß ich durch ihn dich denke, Und dein, daß er dich heute preist.
Sie meldet einen Krieger an, aber nur, um das Volk zu beruhigen, sie preist einen Helden, indem sie seine Menschlichkeit erhebt, sie überwindet die Gewalttätigkeit und stellt die Freude und Ruhe unter dem Volke wieder her."
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