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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Und fürchtest du die Rose, Weil stets ihr Dorn dich sticht, So pflücke dir Gänseblümchen, Die, Teuerster, stechen nicht! Du träumst vom Feuer der Liebe, Das hoch ein jeder preist? Wisse, in unserm Jahrhundert Ist es ein Irrlicht meist. Traue keinem hier von allen, Dann erst recht nicht, wenn die Maske fiel; Niemals wird die zweite Maske fallen, Und was Wahrheit scheint, ist Narrenspiel.
Doch wer preist den Ruhm des Herrn, den die Sterne loben von Ewigkeit zu Ewigkeit! Warum seht ihr aber im Fernen umher? Betrachtet hier die Biene! Noch spät im Herbst sammelt sie emsig und baut sich ein Haus, winkel- und waagerecht, als Meister und Geselle. Schaut die Ameise da!
Schon deinetwegen darf er sich nicht entkutten! 'Herr', lispelte dieser, unter deinem Zepter wird sich die unvernünftige Szene, welche du so gerecht wie blutig gestraft hast, kaum wiederholen, und meinethalb, dessen Glaube die Dauer des Stammes als Gottes höchsten Segen preist, darf der Erlauchte' so und schon nicht mehr den Ehrwürdigen nannte er den Mönch nicht unvermählt bleiben.
Mädchenhändler und Bauernfänger, Roués der hintersten Sorte geben sich hier ein Stelldichein. Und der Direktor preist seine Ware an. Wahrlich, es ist an der Zeit, daß die Polizei einschreitet und diese Schlupfwinkel säubert." So stand es geschrieben und wenn auch Flamettis Name nicht genannt war, so wußte doch jeder, daß der Artikel auf ihn ging.
Was ich den Frommen hier gethan, Dem Kleinsten auch von diesen, Das sieht Er, mein Erlöser, an, Als hätt ichs ihm erwiesen. Und ich, ich sollt ein Mensch noch seyn, Und Gott in Brüdern nicht erfreun? Ein unbarmherziges Gericht Wird über den ergehen, Der nicht barmherzig ist, der nicht Die rettet, die ihn flehen. Drum gieb mir, Gott! durch deinen Geist Ein Herz, das dich durch Liebe preist.
Zu den Männern, die den philosophischen Fürsten auf Gravenstein aufsuchten, gehört auch Andersen, der dänisch-deutsche Märchenerzähler, der in begeisterten Worten die Gastlichkeit des herzoglichen Hauses und die landschaftlichen Reize der Umgebung von Gravenstein preist. Im Jahre 1814, am 14. Juni, starb Friedrich Christian.
Was sagt ihr lange Mann und Weib? Adam, so heißt's, und Eva! Wofür ich Allah höchlich danke? Daß er Leiden und Wissen getrennt. Verzweifeln müßte jeder Kranke, Das übel kennend, wie der Arzt es kennt. Närrisch, daß jeder in seinem Falle Seine besondere Meinung preist! Wenn Islam "Gott ergeben" heißt, In Islam leben und sterben wir alle.
Doch sag ich Euch: seit kurzem hegt der Herzog Unwillen gegen seine holde Nichte, Der auf die Ursach bloß gegründet ist, Daß sie die Welt um ihre Gaben preist Und sie beklagt um ihres Vaters willen; Und, auf mein Wort, sein Ingrimm auf das Fräulein Bricht einmal plötzlich los. Lebt wohl, mein Herr! Dereinst in einer bessern Welt als diese Wünsch ich mir mehr von Eurer Lieb und Umgang. Orlando.
Ein kleines Gut, sprichst du, wenn eine Welt mich ehret, Und, was sie von mir denkt, mich durch Bewundrung lehret? O Freund! dieselbe Welt, die deinen Namen preist, Hat oft in einem Tag ein Wandrer durchgereist. Was pralst du mit der Welt? Der kleinste Theil der Erden War noch nicht klein genug, von dir erfüllt zu werden.
Dein Aug erweitert sich und mit ihm selbst dein Geist; Siehst, wie der stolze Baum Gott, seinen Schöpfer, preist, Siehst, wie durch Fruchtbarkeit die Saaten ihn verehren, Und des Berufs sich freun, die Menschen zu ernähren; Siehst, wie das kleinste Gras, das dort in Demuth steht, Den mit verborgner Kunst, der es gemacht, erhöht; Du siehsts und wirst entzückt.
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