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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Ich könnte sagen, tun, was fremd mir selbst. Nun ist es wieder gut. Nun kommt nur an! Was wollt ihr und was fordert man von mir? Ihr schweigt? Sind eure blanken Schwerter Worte? Und heischt mein Leben eure milde Frau? O Güte, Güte, himmelsgleiche Güte Wie preist dich hochentzückt ein ganzes Land!

Da ließ sich aus einem Lindenast, dicht am Stamm im Schatten, die Stimme der alten Eule Uku vernehmen, die durch dieses Ereignis trotz der Tageshelle aus ihrer Baumhöhle getreten war. »Preist euch glücklichrief sie laut, »ein Elf will bei euch wohnen!

Preziosa und ihre Großmutter führte man sofort der Stadtrichterin vor, die, als sie sie kaum gesehn hatte, schon rief: »Mit Recht preist man ihre SchönheitDamit trat sie auf Preziosa zu, umarmte sie und konnte sich an ihr nicht satt sehn und fragte die Großmutter, wie alt die Kleine sei. »Ein paar Monate mehr oder weniger als fünfzehn Jahreantwortete die Zigeunerin.

In den Gemächern eben jetzt der Tante, Wohin, im Mantel, schau, und Federhut Er, unterm Schutz der Dämmrung, kam geschlichen: Verstört und schüchtern, heimlich, ganz unwürdig, Ein unerfreulich, jammernswürdger Anblick! Zu solchem Elend, glaubt ich, sänke keiner, Den die Geschicht als ihren Helden preist.

Der Pfarrer, als er den Richter die Streitenden hat beschwichtigen sehen, preist seinen ruhigen Sinn: Als der Geistliche nun die Rede des Mannes vernommen Und den ruhigen Sinn des fremden Richters entdeckte. Auch an dem Bürgerlose rühmt er das Ruhige: Aber jener ist auch mir wert, der ruhige Bürger.

Verzeih daher, wenn ich mit diesem Blatt, Das mich zu solcher schweren Tat berechtigt, Zu dir mich wendend komme, den so lange Man im Gericht, wo viel Gerechte wirken, Erst pries als Beistand, nun als Richter preist. Nicht mein Verdienst, nur mein Bemühen war Vielleicht zu preisen.

In jenen fernen Ländern, wo der Mensch die Gaben der Natur noch voll zu schätzen weiß, preist der Grundeigenthümer das Wasser seiner Quelle, den gesunden Wind, der um den Hügel weht, und daß es keine schädlichen Insekten gibt, wie wir in Europa uns der Vorzüge unseres Wohnhauses oder des malerischen Effekts unserer Pflanzungen rühmen.

Ein Vers, welcher die Dankbarkeit für den wunderbarsten Monat Januar ausdrückt, den ich erlebt habe das ganze Buch ist sein Geschenk verräth zur Genüge, aus welcher Tiefe heraus hier die "Wissenschaft" fröhlich geworden ist: Der du mit dem Flammenspeere Meiner Seele Eis zertheilt, Dass sie brausend nun zum Meere Ihrer höchsten Hoffnung eilt: Heller stets und stets gesunder, Frei im liebevollsten Muss Also preist sie deine Wunder, Schönster Januarius!

Der Tartarfürst Ein Tartarfürst, von dem man in Geschichten preist, Daß er, als Prinz, Europa durchgereist, Befahl, weil er sein Volk galanter machen wollte, Daß kein vornehmes Weib ihr Kind selbst stillen sollte. Die wilden Damen lachten nur; Sie nährten nach wie vor ihr Kind mit ihren Brüsten, Und glaubten; daß sie der Natur Und ihren Müttern folgen müßten.

Ihr Bild tritt uns verklärt aus dem Spiegel der Liebe entgegen, die sie in der befreundeten Familie erweckt hat, des Bedauerns, das ihr Wegziehen bei groß und klein erregt. Alle segnen sie, die Mutter weint um sie, die Kinder wollen von ihr nicht lassen, der Richter, der ernste Menschenkenner, preist den, in dessen Haus sie kommt.

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