Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 22. Juni 2025
Auch stille Helden – wie die Tausend und Tausend, die arbeiten und sich bezwingen, und deren Namen und deren Kampf niemals jemand nennt und preist. Ja, die gibt’s auf allen Gebieten. So dachte der alte Herr. Und da all seine Gedankenwege jetzt auf den einen Menschen zuführten, so war er schon wieder bei seinem Sohn. »Ich hätte Wynfried doch vielleicht Offizier werden lassen sollen!
Wen sie umschweben, Fühlt sich im Leben Selig mit Guten. Alle vereinigt Hebt euch und preist! Luft ist gereinigt, Atme der Geist! MEPHISTOPHELES: Doch wie? wo sind sie hingezogen? Unmündiges Volk, du hast mich überrascht, Sind mit der Beute himmelwärts entflogen; Drum haben sie an dieser Gruft genascht!
Löblich ist, was ihm schwer gilt; was unerlässlich und schwer, heisst gut, und was aus der höchsten Noth noch befreit, das Seltene, Schwerste, das preist es heilig. Was da macht, dass es herrscht und siegt und glänzt, seinem Nachbarn zu Grauen und Neide: das gilt ihm das Hohe, das Erste, das Messende, der Sinn aller Dinge.
MEPHISTOPHELES: Nur wundert's mich, daß euch kein Dichter preist. Und sagt: wie kam's, wie konnte das geschehn? Im Bilde hab' ich nie euch Würdigste gesehn; Versuch's der Meißel doch, euch zu erreichen, Nicht Juno, Pallas, Venus und dergleichen. PHORKYADEN: Versenkt in Einsamkeit und stillste Nacht, Hat unser Drei noch nie daran gedacht!
Jetzt, ohne sich zu überhasten, Stellt man die Guckmaschine fest Und zieht die Bilder aus dem Kasten, Wie junge Spatzen aus dem Nest. Er saß beim Frühstück äußerst grämlich, Da sprach ein Krümchen Brot vernehmlich: Aha, so ist es mit dem Orden Für diesmal wieder nichts geworden. Ja Freund, wer seinen Blick erweitert Und schaut nach hinten und nach vorn, Der preist den Kummer, denn er läutert.
Sei das Wort die Braut genannt, Bräutigam der Geist; Diese Hochzeit hat gekannt, Wer Hafisen preist. Beiname Dichter Mohammed Schemseddin, sage, Warum hat dein Volk, das hehre, Hafis dich genannt? Hafis Ich ehre, Ich erwidre deine Frage.
>Aber wenn einst die Zeit kommt, wo niemand mehr die großen Herrenhöfe preist?< >So brauchst du doch keineswegs ängstlich zu sein,< erwiderte die Frau von Ulvåsa. >Auf den Auen von Medevi in der Nähe des Wettern sehe ich Heilquellen hervorsprudeln, und die Quellen von Medevi werden dem Lande ebensoviel Ehre gewinnen wie irgend etwas, von dem ich bis jetzt gesprochen habe.<
In Mahomets Gesang endlich preist der Dichter in erhabenem Schwung den Menschen, der sich durch nichts abhalten läßt, seinem Ursprung unaufhaltsam zuzueilen, der auf seinem Siegeslaufe auch noch andere, deren gleichem Verlangen ihre Kraft nicht entspricht, mit sich fortreißt und dem erwartenden Erzeuger freudebrausend an das Herz trägt.
Ich begriff eine Lehre, die das Tier ehrt, anbetet und niemals tötet, deren religiöses Bewußtsein und Bekenntnis eine tiefe Beziehung zum Wesen des Tiers ahnen läßt, und die die tatlose Geduld, die ehrfürchtige Erwartung und das heilige Harren in demütiger Ergebenheit preist.
Jauchzt, ihr Gerechten, dem Herrn, und preiset seinen Namen! Ihm danken, das ist unsre Pflicht. Wir sind glückselig in ihm. Sein Wort ist Ja und Amen; Und Gott ist unsre Zuversicht. Preist, ihr Erlösten, den Herrn, und rühmet all, ihr Frommen! Er fährt gen Himmel, als ein Held, In Wolken fährt er hinauf; so wird er wiederkommen, Ein Herr und Richter aller Welt.
Wort des Tages
Andere suchen