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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Nun schlagt Ihr sie nieder? nun verbeißt Das Lächeln Ihr? wie ich noch erst in Mienen, In zweifelhaften Mienen lesen will, Was ich so deutlich hör, Ihr so vernehmlich Mir sagt verschweigt? Ah Recha! Recha! Wie Hat er so wahr gesagt: "Kennt sie nur erst!" Recha. Wer hat? von wem? Euch das gesagt? Tempelherr. "Kennt sie Nur erst!" hat Euer Vater mir gesagt; Von Euch gesagt. Daja.
Guten Abend, meine Herren.« Er stand auf, niemand erwiderte seinen Gruß, und er ging. Für eine kurze Weile ward es so still, daß wieder das Lachen der Kinder vom Garten her wie in übertriebener Lautheit vernehmlich wurde. Wer hätte auch das Wort zu finden vermocht, das jetzt bis in Lorenzis Seele gedrungen wäre, der noch immer mit über dem Tisch erhobenem Arm dastand wie vorher?
Wenn sein Herz auch gegen die Sprache einer alten Liebe taub ist, so wird ihm doch die Sprache des Bluts vernehmlich sein. Er riß das Kind vor einiger Zeit aus meinen Armen, unter dem Vorwande, ihm eine Art von Erziehung geben zu lassen, die es bei mir nicht haben könne.
Die Regungen der Luft wurden vernehmlich, wie ein Brausen aus der Höhe, die Stimmen der Insekten und das Flüstern der Blätter ließen sich verstehn, und das Licht schien zu erklingen. Je mehr Anje heranwuchs, um so weiter dehnte sie langsam ihre Streifzüge in die Wildnis der Einöde aus.
Ist auf deinem Psalter, Vater der Liebe, ein Ton Seinem Ohre vernehmlich, So erquicke sein Herz!
Denn die Stimme Isoldens war vernehmlich und ausdauernd. Sie vollbrachte Leistungen, gegen die die Partie der Wagnerschen Isolde als Episode erscheint. Aber das störte ihn nicht. Er gehörte nicht zu den geistigen Arbeitern, die auf eine Meile im Umkreis Asphaltpflaster und Strohschütten brauchen.
Ich ging ans Meer und wusch mich. Das Boot war neu geteert worden und duftete so stark, daß sein Hauch mich wie eine Glutwelle überfiel. Das Wasser flüsterte kaum vernehmlich, die Wogen liefen träge und klein nacheinander heran, niedrig und zögernd, wie von der Lichtflut schläfrig gemacht.
Wie ihr Klang in das Thal hinab schallte, da deuchte es ihm, so feierlich hätte es noch nie gelautet, und er selbst kam sich vor wie ein Herold, ausgesandt, die großen Thaten Gottes zu verkündigen, und vernehmlich sprach er vor sich hin: »Ich will deinen Namen predigen meinen Brüdern.« Da kam es ihm vor, als rege sich in dem Kirchlein etwas und als seufze ein Mensch aus tiefer Brust.
"Aber", sagt der Duckmäuser jetzt laut und vernehmlich und steht mitten unter dem Haufen, "ich und der Gregor und der Mathes bleiben jetzt für uns Herr, und Alle, welche am Frohnleichnamstag Maien geholt haben, dürfen nicht mehr zu mir kommen!" "Und die, welche keine Maien geholt, sollen uns vom Leibe bleiben!" rufen die Mädchen. "Ich gehe über Feld, wer will mit?"
Des Herzens Stimme schweigt, in dem Getöse Des lauten Tags unhörbar übertaubt, Und was er als den Leitstern sich des Lebens Nach oben klügelnd schafft, ist nur Verzerrung, Schon als verstärkt, damit es nur vernehmlich. So wird er schaffen, wirken, fort und fort.
Wort des Tages
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