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Aktualisiert: 27. Mai 2025


So ist kein Augenblick mehr zu verlieren. Gottschalk. Gleich, gleich; ich gehe schon! Komm, liebes Käthchen, Daß ich dir das erschöpfte Herz erquicke! Wie großen Dank, bei Gott, sind wir dir schuldig? So in der Nacht, durch Wald und Feld und Tal-Der Graf vom Strahl. Hast du mir sonst noch, Jungfrau, was zu sagen? Käthchen. Nein, mein verehrter Herr. Der Graf vom Strahl. Was suchst du da?

Die Reise der Karawane war den anderen Tag ohne Hindernis fürder gegangen, und als man im Lagerplatz sich erholt hatte, begann Selim, der Fremde, zu Muley, dem jüngsten der Kaufleute, also zu sprechen: "Ihr seid zwar der Jüngste von uns, doch seid Ihr immer fröhlich und wißt für uns gewiß irgendeinen guten Schwank. Tischet ihn auf, daß er uns erquicke nach der Hitze des Tages!"

Sofort warfen sich sämtliche Frauen auf die Erde. Auch die Vornehmste glitt von ihrem Throne und kniete nieder. Ich ließ einige Tropfen Wasser in die Hand laufen und spritzte sie über die Gruppe aus. »Nehmt hin, ihr Blumen der Wüste! Der Gott aller Völker erhalte euch lieblich und froh, daß euer Duft erquicke das Herz eures Gebieters

Ist auf deinem Psalter, Vater der Liebe, ein Ton Seinem Ohre vernehmlich, So erquicke sein Herz!

Erhebe mich über die Lust und den Schmerz der Welt, befreie mich von jeder Sorge und jedem Kummer, auf daß ich mich in dir und mit dir fühle, glückselig wie die Geister des Himmels in deiner Anbetung, und auf daß ich es mit ganzer Seele empfinde, »wie köstlich deine Huld den Menschenkindern ist, die im Schatten deiner Fittige sich bergen, auf daß ich an deines Hauses Segen mich labe und an dem Strome deiner Gnade mich erquicke«. Laß mich auch diesen Segen mit hinaus aus diesem Hause nehmen, daß ich überall deine heilige Nähe fühle und überall dir zum Wohlgefallen lebe!

Du findest alles nach der Ordnung stehen; denn Das ist des Fürsten Vorrecht, daß er alles treu In seinem Hause, wiederkehrend, finde, noch An seinem Platze jedes, wie er's dort verließ. Denn nichts zu ändern hat für sich der Knecht Gewalt." CHOR: Erquicke nun am herrlichen Schatz, Dem stets vermehrten, Augen und Brust!

Nur meine Lampe Wirft bleiche Lichter durch die dunkle Luft. Laß mich dich rücken hier an diese Stäbe! Der späte Wanderer erquicke sich An dem Gedanken, daß noch jemand wacht, Und bis zu fernen Ufern jenseits hin Sei du ein Stern und strahle durch die Nacht. Doch würdest du bemerkt. Drum komm nur schlafen, Du bleiche Freundin mit dem stillen Licht.

Hradscheck sah dem auf dem schlechten Wege langsam sich fortbewegenden Fuhrwerk eine Weile nach, sein Kopf war unbedeckt und sein spärlich blondes Haar flog ihm um die Stirn. Es war aber, als ob die Kühlung ihn erquicke. Als er wieder in den Flur trat, fand er Jakob, der sich das Guldenstück ansah. »Gefällt Dir wohl? Einen Gulden giebt nicht jeder. Ein feiner Herr!« »Dat sall woll sien.

Es giebt kein Aussen! Aber das vergessen wir bei allen Tönen; wie lieblich ist es, dass wir vergessen! Sind nicht den Dingen Namen und Töne geschenkt, dass der Mensch sich an den Dingen erquicke? Es ist eine schöne Narrethei, das Sprechen: damit tanzt der Mensch über alle Dinge. Wie lieblich ist alles Reden und alle Lüge der Töne! Mit Tönen tanzt unsre Liebe auf bunten Regenbögen.

Wir hatten uns in einem freilich nicht sehr zierlichen Lokal sehr müde auf die Betten geworfen, zu Mitternacht wach' ich auf und erblicke über mir die angenehmste Erscheinung einen Stern, so schön, als ich ihn nie glaubte gesehen zu haben. Ich erquicke mich an dem lieblichen, alles Gute weissagenden Anblick, bald aber verschwindet mein holdes Licht und läßt mich in der Finsternis allein.

Wort des Tages

hauf

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