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Aktualisiert: 24. Mai 2025


»Ach, Narretheirief der Tannhäuser, »samt Deiner Frau Venus und Hörselberg! Wollt’ lieber, ich hätte jetzo was Gares zu kosten und was Wärmendes auf dem LeibDabei schüttelt’ er sich verdrießlich die Tropfen von der Mütze ab. »Frau Nachtigall, hat sie keine Speis’, Schweigt oder singt nach Spatzenweis’

So dachte er manche Stunden hindurch über das sonderbare Treiben der Menschen nach und kam zu dem Ergebniss, unter allen ihren Thorheiten nehme jedenfalls das Heirathen, als die grösste und unbegreiflichste, den obersten Rang ein, und ihre sinnlosen Hochzeitsreisen nach Italien setzten gewissermassen dieser Narrethei die Krone auf.

Am allerwenigsten aber mein Allergnädigster König und Herr, der ein starkes Gefühl für das =Ebenmäßige= des Rechts und eben deshalb einen wahren Widerwillen und rechten Herzensabscheu gegen alle =die=jenigen hat, die sich, wie manche Herren Offiziers, insonderheit aber die sonst so braven und tapfren Offiziers von Dero Regiment Gensdarmes, aus einem schlechten Dünkel allerlei Narrethei zu permittiren geneigt sind, und es für angemessen und löblich oder doch zum mindesten für nicht unstatthaft halten, das Glück und den Ruf Andrer ihrem Uebermuth und ihrer schlechten moralité zu opfern

Es giebt kein Aussen! Aber das vergessen wir bei allen Tönen; wie lieblich ist es, dass wir vergessen! Sind nicht den Dingen Namen und Töne geschenkt, dass der Mensch sich an den Dingen erquicke? Es ist eine schöne Narrethei, das Sprechen: damit tanzt der Mensch über alle Dinge. Wie lieblich ist alles Reden und alle Lüge der Töne! Mit Tönen tanzt unsre Liebe auf bunten Regenbögen.

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