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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Man verliert beim schlimmen Ausgang gar zu leicht den richtigen Blick für Das, was man that: ein Gewissensbiss scheint mir eine Art "böser Blick". Etwas, das fehlschlägt, um so mehr bei sich in Ehren halten, weil es fehlschlug das gehört eher schon zu meiner Moral. "Gott", "Unsterblichkeit der Seele", "Erlösung", "Jenseits" lauter Begriffe, denen ich keine Aufmerksamkeit, auch keine Zeit geschenkt habe, selbst als Kind nicht, ich war vielleicht nie kindlich genug dazu? Ich kenne den Atheismus durchaus nicht als Ergebniss, noch weniger als Ereigniss: er versteht sich bei mir aus Instinkt.

Dieser Mittheilung liess ich einen kurzen Bericht über die von mir angestellte anatomische Untersuchung der Knochen folgen, als deren Ergebniss ich die Behauptung aufstellte, dass die auffallende Form dieses Schädels für eine natürliche Bildung zu halten sei, welche bisher nicht bekannt geworden sei, auch bei den rohesten Rassen sich nicht finde, dass diese merkwürdigen menschlichen Ueberreste einem höhern Alterthume als der Zeit der Celten und Germanen angehörten, vielleicht von einem jener wilden Stämme herrührten, von denen römische Schriftsteller Nachricht geben und welche die indogermanische Einwanderung als Autochthonen vorfand, und dass die Möglichkeit, diese menschlichen Gebeine stammten aus einer Zeit, in der die zuletzt verschwundenen Thiere des Diluvium auch noch lebten, nicht bestritten werden könne, ein Beweis für diese Annahme, also für die sogenannte Fossilität der Knochen in den Umständen der Auffindung aber nicht vorliege.

Es ist nicht nöthig, dies bei den Amerikanern weiter zu verfolgen; für uns genügt das Ergebniss, dass zwar mancherlei Ausschweifungen namentlich in Nordamerika unter ihnen sich vorfanden, dass diese aber keineswegs allgemein und bedeutend genug waren, um aus ihnen die Verminderung der Kopfzahl dieser Völker zu erklären.

Aber sein Erkenntnissdrang versetzte ihn in einen wissenschaftlichen Eifer, mit dem er sich der von ihm als nothwendig erkannten eigenthümlichen Ausforschung hingab. Diese zeigte sich in dem Menschengedränge der Grossstadt durch viele Schwierigkeiten behindert, liess ein Ergebniss nur vom Aufsuchen minder belebter Strassen erhoffen.

Ist es wahr, bliebe einzig noch eine Denkweise übrig, welche als persönliches Ergebniss die Verzweifelung, als theoretisches eine Philosophie der Zerstörung nach sich zöge? Ich glaube, die Entscheidung über die Nachwirkung der Erkenntniss wird durch das Temperament eines Menschen gegeben: ich könnte mir eben so gut, wie jene geschilderte und bei einzelnen Naturen mögliche Nachwirkung, eine andere denken, vermöge deren ein viel einfacheres, von Affecten reineres Leben entstünde, als das jetzige ist: so dass zuerst zwar die alten Motive des heftigeren Begehrens noch Kraft hätten, aus alter vererbter Gewöhnung her, allmählich aber unter dem Einflusse der reinigenden Erkenntniss schwächer würden.

Gertrud an, welche eine Tochter des Grafen Berger von Sulzbach und nachmalige Gattin des Königs Konrad III. gewesen ist. Das Ergebniss von dem allen ist, dass Gertrud bei den Mainfranken wie bei den Friesen frühzeitig eine volksthümliche Verehrung genoss, und dass man aus eben dieser Ursache ihre Genealogie nachmals an das grösste deutsche Kaiserhaus anknüpfte.

Ich würde den Versuch allerdings in Europa in etwas exakterer Weise ausgeführt haben können; das Ergebniss war aber dennoch vollständig klar. Ausser den Blättern und Scheinknollen können auch, obwohl jedenfalls nur äusserst selten, die Wurzeln als hauptsächliches Speicherorgan für Wasser dienen.

Er arbeitet nie "nach der Natur", er überlässt seinem Instinkte, seiner camera obscura das Durchsieben und Ausdrücken des "Falls", der "Natur", des "Erlebten"... Das Allgemeine erst kommt ihm zum Bewusstsein, der Schluss, das Ergebniss: er kennt jenes willkürliche Abstrahiren vom einzelnen Falle nicht. Was wird daraus, wenn man es anders macht?

Jahrhundert. an eine Reihe Belegstellen gesammelt, deren Ergebniss ist, dass es im Mittelalter vorzugsweise zwei Heilige waren, zu deren Ehre Minne getrunken wurde, Gertrud und Johannes der Evangelist. Wolf, Ndl. Sag.

Damit trifft man eben auf den Lieblingszug der deutschen Sage: die Unschuld wird eine Zeit lang dem äussern Elende preisgegeben, um dadurch schliesslich in ein um so höheres Licht empor gerückt zu werden; schweigende Frauendemuth erweist sich am Ende stärker als die arglistigste Bosheit. Durch das bisher Vorgetragene ist nachfolgendes Ergebniss gewonnen.

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