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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Auf dem Freihof zu Sulzbach hat vor Zeiten ein Schloß gestanden, das von einem adeligen Geschlecht bewohnt worden ist. Von diesem waren zuletzt nur Bruder und Schwester übrig; sie zeugten miteinander ein Kind und wurden deshalb enthauptet. An dem Sulzbacher Kelterhaus war früher ein Stein eingemauert, worauf die beiden Geschwister, ohne Köpfe, und das Kind ausgehauen waren. Im Amt Ettlingen.
Eines Tages riefen sie einen vorübergehenden Mann von Sulzbach zu sich und sagten ihm, er könne sie erlösen und den großen Schatz, welchen sie hüten müßten, gewinnen, wenn er sie in den Gestalten, worin sie ihm erscheinen würden, küßte, wobei er nichts zu befürchten habe.
Alsdann half er den Knaben, den Sack forttragen, bis zufällig ein Wagen herbeikam. Dem Führer desselben gab der Jäger ein großes Trinkgeld, damit er die Buben nebst dem Sacke nach Hause fahre, und empfahl ihm, es ja gut zu besorgen. Der Mann aus der Rheinau starb, in Folge des Schreckens, nach drei Tagen. Steinbild in Sulzbach .
Gertrud an, welche eine Tochter des Grafen Berger von Sulzbach und nachmalige Gattin des Königs Konrad III. gewesen ist. Das Ergebniss von dem allen ist, dass Gertrud bei den Mainfranken wie bei den Friesen frühzeitig eine volksthümliche Verehrung genoss, und dass man aus eben dieser Ursache ihre Genealogie nachmals an das grösste deutsche Kaiserhaus anknüpfte.
Um so besser stehts um das berufende Kind, je pünktlicher ihm die Schnecke ihre vier Fühler zeigt; es erkrankt, wird kreuzlahm, wenn es in die Fühler zwickt. Alemann. Kinderl. Alsdann spricht man: Gugguger im Sessel, Gieb mir dein Geld zu lesen, Will dein Geld dir wieder geben, Sag, wie viel Jahr thu ich leben? Andr. Strobel, Geistl. Kartenspiel, Sulzbach 1693, 1 Th. 118. In Sommers Thüring.
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