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Schon hatte man einigermassen sich Luft gemacht und wenigstens die Verbindung der beiden Legionen dieses Fluegels wiederhergestellt, als Succurs herbeikam: teils von dem Uferkamm herab, wo waehrenddessen mit dem Gepaeck die roemische Nachhut eingetroffen war, teils vom anderen Flussufer her, wo Labienus inzwischen bis an das feindliche Lager vorgedrungen war und sich dessen bemaechtigt hatte und nun, endlich die auf dem rechten Fluegel drohende Gefahr gewahrend, die siegreiche zehnte Legion seinem Feldherrn zu Hilfe sandte.

Unter einer alten Eiche hielten sie stille, setzten ihre Flinten nieder und lagerten sich bequem auf dem Rasen, um eine Pfeife zu rauchen. Wilhelm verweilte bei ihnen und ließ sich mit einem jungen Menschen, der zu Pferde herbeikam, in ein Gespräch ein.

Auf dem Verbandplatz herrschte reges Leben, und vor demselben bildete eine Anzahl bewaffneter Haddedihn einen Kreis, in dessen Mitte die besiegten und jetzt gefesselten Scheiks saßen. Ich wartete, bis Eslah herbeikam, und fragte ihn schonend: »Willst du bei mir bleibenSeine Antwort klang, wie ich es erwartet hatte: »Sie sind meine Verbündeten; ich gehöre zu ihnen

Schon hatten sich die wohlwollenden Gesichter um mich her vermehrt, der erste Widerwärtige war verschwunden, und als nun Gregorio herbeikam, wendete sich die Sache ganz zu meinem Vorteil. Dieser war ein Mann etwa in den Funfzigen, ein braunes italienisches Gesicht, wie man sie kennt.

Alsdann half er den Knaben, den Sack forttragen, bis zufällig ein Wagen herbeikam. Dem Führer desselben gab der Jäger ein großes Trinkgeld, damit er die Buben nebst dem Sacke nach Hause fahre, und empfahl ihm, es ja gut zu besorgen. Der Mann aus der Rheinau starb, in Folge des Schreckens, nach drei Tagen. Steinbild in Sulzbach .

Die ersten Ankommenden nahmen Besitz von der Gegend, ruhten im Schatten aus, machten ein Feuer an und erwarteten geschäftig, singend die übrige Gesellschaft, welche nach und nach herbeikam und den Platz, das schöne Wetter, die unaussprechlich schöne Gegend mit einem Munde begrüßte. IV. Buch, 5. Kapitel Fünftes Kapitel

Er hatte keinen Beruf, ihr zu folgen, vielmehr hatte ihr Betragen einen neuen Widerwillen in ihm erregt; doch hob er sich, ohne selbst recht zu wissen warum, von der Bank, um ihr nachzugehen. Er war eben im Begriff, in die Türe zu treten, als Melina herbeikam, ihn bescheiden anredete und ihn wegen einiger im Wortwechsel zu hart ausgesprochenen Ausdrücke um Verzeihung bat.

So fand Pompeius, der den Seinigen zu Hilfe mit fuenf Legionen eiligst herbeikam, die beiden Fluegel der Feinde voneinander getrennt und den einen in einer gaenzlich preisgegebenen Stellung.

Die Schwestern hatten sich den Brüdern zugesellt und so kamen sie alle zugleich ins Haus herein, wo ihnen die Kleine laut lachend vor Vergnügen entgegenrief: "Alle sechs auf einmal!" Sie wollte zu Frieder, der zu hinterst war, aber die Schwestern hatten sie schon an beiden Händen gefaßt und alle drängten der Treppe zu, als die Türe der untern Wohnung aufging und Frau Hartwig herbeikam.

Unglücklicher Weise waren gerade in dem nämlichen Augenblick die Kahnleute an Deck des Dampfers gestiegen, den Koffer eines Passagiers, der mit an Land fahren wollte, in ihren Kahn zu heben, und wenn sie jetzt auch, auf das Geschrei an Bord, rasch in diesen zurücksprangen, trieb doch Clara schon hinter dem Dampfboot aus, als der junge, eben von Amerika zurückgekehrte Mann, der dem ganzen Vorfall vom Deck des Dampfers zugesehn, mit keckem Muth ins Wasser sprang und die Jungfrau doch wenigstens so lange an der Oberfläche unterstützte, bis das Boot herbeikam sie beide aufzunehmen.