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Nachdem also das naechste Ziel erreicht war, ging Antiochos in dem folgenden Jahr, dem der Schlacht von Kynoskephalae, mit einer starken Flotte von 100 Deck- und 100 offenen Schiffen nach Kleinasien, um die ehemals aegyptischen Besitzungen an der Sued- und Westkueste Kleinasiens in Besitz zu nehmen wahrscheinlich hatte die aegyptische Regierung diese Distrikte, die faktisch in Philippos' Haenden waren, im Frieden an Antiochos abgetreten und ueberhaupt auf die saemtlichen auswaertigen Besitzungen zu dessen Gunsten verzichtet und um ueberhaupt die kleinasiatischen Griechen wieder zum Reiche zu bringen.

Nachmittags waren wir auf dem Rhein; und wie der junge Doktor da stand, vorne am Schiff, hoch auf dem Deck, voll jugendlicher Kraft; und wie der Wind seine Locken und seinen Mantel bewegte, da kam er mir vor wie ein Kapitän, der im Sturm mit sicherer Hand das Schiff regiert und festen Auges den Männern gebietet.

Ach Paul, quäle Dich doch um Gottes Willen nicht jetzt unnützer Weise mit solchen Gedanken, und sieh lieber daß Du ein Plätzchen irgendwo für uns findest, die paar Stunden hinzubringen. Ich glaube wir blieben am Besten an Deck.« »Ich traue dem Wetter nicht« sagte Eltrich kopfschüttelnd »dort im Westen liegt es dunkel und schwer, und kommt mit Macht herauf.

Als alles vorüber war, habe ich mir ein Tuch umgeworfen und bin noch für einige Augenblicke auf Deck gegangen. Die Nacht war kalt und klar. Kein Wind und kein Schnee, hoch und rein wölbte sich der Himmel über der unendlichen Weite. Es sind meine schönsten Augenblicke, die ich mir auch beim schlechtesten Wetter nicht nehmen lasse.

Hinter dem Eingang zur Kajüte, der in üblicher Weise schräg überdacht war, hatte das Deck eine bassinartige, ovale kleine Vertiefung, in die man über zwei Stufen hineintrat. Ein breites Sitzbrett lief rund um und war mit Kissen belegt. Sie waren von Leder.

Wertmüller wußte, welche Poesie das "Tischlein, deck dich!" für einen in dürftigen Verhältnissen aufgewachsenen Jüngling hat; aber auch an geistiger Bewirtung ließ er es nicht fehlen.

Als der Bursch am Morgen erwachte, nahm er sein Tuch und ging damit fort, und an diesem Tage kam er nach Hause zu seiner Mutter. »Nunsagte er: »bin ich beim Nordwind gewesen; das ist ein recht schicklicher Mann, denn er hat mir dieses Tuch gegeben, und wenn ich bloß sage: 'Tuch, deck dich mit allerlei köstlichen Speisen! so bekomme ich Alles, was ich mir nur an Essen wünsche.« »Ja, das mag wahr seinsagte die Mutter: »aber ich glaub' es nicht, eh' ich es seheSogleich stellte der Bursch einen Tisch hin, legte das Tuch darauf und sprach: »Tuch, deck' dich mit allerlei köstlichen SpeisenAber das Tuch deckte sich nicht einmal mit einem Stück Brod.

Bei euch hingegen gebärden sich just diejenigen Männer als die Herren der Welt, die zu Hause den Mund nicht öffnen dürfen. Unseren Stolz beugt kein Richtschwert euer Stolz zittert vor einem Pantoffel. Gerne hätte ich mir jeden Tag zehn Peitschenhiebe aufzählen lassen, wenn man mich dafür nur eine halbe Stunde auf Deck gelassen hätte!

Er aber war auch wieder der Erste, der sich eine gute Stelle an Bord aussuchte, dort eine der überall herumliegenden Matratzen, die fast Jeder bei sich führte, aufrollte, und sich, keine Rücksicht auf etwa später Nachkommende nehmend, behaglich unter Deck darauf ausstreckte.

Bei Tage aber mischen sie sich gern unter ihre Gefährtinnen auf dem Deck, wo jede sofort einen bewundernden Kreis um sich her versammelt, in dessen Mitte sie stolziert und sich den Hof machen läßt.