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Gut. Und was er dir verboten hat, das darfst du nicht tun. Doch wie, wenn ich hinginge und ihn bäte, daß er es erlaubte? Käthchen. Wie? Was sagst du? Theobald. Wenn ich ihn ersuchte, dir das Plätzchen, wo dir so wohl ist, zu gönnen, und mir die Freiheit würde, dich daselbst mit dem, was du zur Notdurft brauchst, freundlich auszustatten? Käthchen. Nein, mein lieber Vater. Theobald. Warum nicht?

Er wollte noch einige Stunden verbringen auf dieser Höhe mit dem Blick auf die Stadt zu seinen Füßen. Irgendwo würde er schon ein grünes und kühles Plätzchen finden. Und mit dem charakteristischen Ruck seiner Schultern schüttelte er die Erlebnisse dieses Nachmittages von sich: aus seiner Stirn und von seiner Brust. Nun waren sie ihm erledigt für immer.

Es ist ihr ganz was Neues, daß ihr Bruder Soldat sein soll, und sie will ihn durchaus besuchen während seiner Dienstzeit. Dieser Wunsch soll ihr erfüllt werden. Nach Ablauf seines Dienstjahres werden wir uns unseren Jungen wieder holen. Schon lange habe ich Sehnsucht nach dem stillen Plätzchen unter den dunkeln Tannen. Nur die Arbeit hält mich zurück. Zwei Jahre später.

Kommen sie einmal mit mir in die KücheDas Mädchen folgte ihr. »Mine, nehmen Sie sich um das Mädchen an, sie ist irrtümlicher Weise zu uns gekommen. Schenken Sie ihr eine Tasse Kaffee ein, vielleicht wissen Sie hier auch ein Plätzchen für sie

»Herr Hofrat, ich find’ im ganzen Haus kein Plätzchen, wo es still istflüsterte der Diener. Er schaute empor; sein Kopf sah aus wie geschwollen. »Geh auf der Stelle in deine Kammer und in dein Bettbefahl Lamm. Gerold erhob sich schwerfällig und wankte über die Stiege. »Kann aber nicht schlafen, Herr Hofratklagte er. Lamm schüttelte sich ein wenig.

Ich will dich zu meinen Kindern führen; in meinem Hause geb' ich dir ein stilles, freundliches Plätzchen; dort kannst du wohnen und für dich leben; wenn dann meine Söhne und Töchter gut gelernt haben, dürfen sie mit ihren Gespielen zu dir kommen und dir zuhören. Willst du so?"

Komm, gib mir deine Hand, daß ich dich stütze. Hier vor diesem Gitter ist eine Ruhebank, mit kurzem und dichtem Gras bewachsen: schau her, das angenehmste Plätzchen, das ich jemals sah. Gottfried. Wie befindest du dich? Käthchen. Sehr wohl. Theobald. Du scheinst doch blaß, und deine Stirne ist voll Schweiß? Gottfried.

Nun, so lassen wir ihn denn liegen. Es braucht sich niemand um ihn zu bekümmern. Macht er sich doch auch selbst keinen Kummer. Die Einladung Ich habe dir ein himmlisch schönes Plätzchen zu zeigen, Himmlische. Der Ort liegt ganz im stillen, bescheidenen, grünen Wald verborgen, wie ein Gedanke in einem Gedanken. Es ist eine weiche, milde Schlucht, die von niemand besucht wird.

Der Ort, wo sie sich für diese Nacht niedergelassen hatten, schien ehemals ein Schloß gewesen zu sein. Schöne Säulen ragten unter den Trümmern hervor, mehrere Gemächer, die noch ziemlich erhalten waren, zeugten von der ehemaligen Pracht des Hauses. Chasid und sein Begleiter gingen durch die Gänge umher, um sich ein trockenes Plätzchen zu suchen; plötzlich blieb der Storch Mansor stehen.

Und dann, so eingeschränkt er ist, hält er doch immer im Herzen das süße Gefühl der Freiheit, und daß er diesen Kerker verlassen kann, wann er will. Am 26. Mai Du kennst von alters her meine Art, mich anzubauen, mir irgend an einem vertraulichen Orte ein Hüttchen aufzuschlagen und da mit aller Einschränkung zu herbergen. Auch hier habe ich wieder ein Plätzchen angetroffen, das mich angezogen hat.