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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Sind die Frauen häßlich, so schmeichelt ihnen eine Leidenschaft, die sie auf eine Stufe mit den schönen stellt; sind sie jung und reizend, so muß die Verführung auf sie im selben Grade wirken, wie sie selbst verführerisch sind, nämlich sehr stark; sind sie tugendhaft, so ist das Gefühl ja doch himmlisch, obzwar von dieser Welt, und das läßt sie gerade in der Größe der Opfer, die sie ihrem Geliebten bringen, und in dem Ruhm eines so schweren Kampfes allein schon eine gewisse Absolution erblicken.

Oskar, der finstere Oskar, der Held der Epoche, in der er lebte, lehnte an einer goldenen Säule, und er mußte schaudern vor den Gewinnsüchtigkeiten und Schlechtigkeiten des Lebens, das er führte, da er so himmlisch Schönes und Wohllautendes hörte.

Sie sangen einen Himnus, der in die Sprache früherer Zeiten übertragen, so weit es möglich ist, den höheren Ausdruck des Idioms im ein und zwanzigsten Jahrhunderte wiederzugeben, ungefähr gelautet haben würde: Himmlisch bist du o Jungfrau! Du liebtest himmlische Liebe, Und dein Himmel steigt nieder, In der Liebenden Busen. Hohe, Reine, Verklärte, Weihe, heilige mich!

Und wenn er sich Hilarien in seinen Armen dachte, so war es ihr Glück, was er beherzigte, das er ihr zu schaffen wünschte, mehr als die Wonne, sie zu besitzen. Ja er mußte sich, wenn er ihres Andenkens rein genießen wollte, zuerst ihre himmlisch ausgesprochene Neigung, er mußte jenen Augenblick denken, wo sie sich ihm so unverhofft gewidmet hatte.

»Gehen Sie nur zu Bett. Wenn es schlimmer wird, werde ich Sie weckensagte Agappaia. Es wurde nicht schlimm. Am andern Morgen war Klara wieder munter und wußte nichts davon, was mit ihr geschehen war. Sie hatte etwas Kopfschmerzen, das war alles. Klara fühlte sich himmlisch.

Es sind keine Träume, meine Liebste! Wie ich an deinem Herzen habe fühlen können, daß du in Liebe bist, so ergreife ich auch den glänzenden Gedanken und sage ich will's nicht aussagen, aber hoffen will ich, daß wir einst als ein Paar gute Geister den Menschen erscheinen werden, ihre Herzen aufzuschließen, ihre Gemüter zu berühren und ihnen himmlische Genüsse zu bereiten, so gewiß mir an deinem Busen Freuden gewährt waren, die immer himmlisch genannt werden müssen, weil wir uns in jenen Augenblicken aus uns selbst gerückt, über uns selbst erhaben fühlen.

Sein Auge ruhte mit einem eifersüchtig verlangenden Ausdruck auf ihr, und sie erwiderte seinen Blick mit jenen träumerischen Augen, mit denen sie ihm einst ihre Liebe verraten hatte. „Ach, es war himmlisch! Ich habe mich prachtvoll amüsiert!

»Ich bin rasend gespannt auf Wynfried Lohmannsagte Agathe laut vor sich hin träumend. »Vor sechs Jahren hab’ ich ihn mal erlebtsein Vater gab das erste große Diner nach dem Trauerjahr für die FrauWynfried war gerade zum Besuchich hatte ihn neben mir bei TischGott, wir waren beide noch so jungdie Jüngsten in der ganzen Gesellschaftwir verstanden uns himmlisch. – Er war schön wie ’n junger Gott damalshoch, schlank, blondund so viel Verständnis für die Frauach, es war ein Abend

O! es muß reizender sein, mit diesem Mädchen zu buhlen, als mit andern noch so himmlisch zu schwärmen Wollte sie ausschweifen, wollte sie, sie könnte den Werth der Seele herunterbringen und die Tugend mit der Wollust verfälschen. Ich drücke ab, oder bekenne! Hofmarschall. Es ist nichts ist ja Alles nichts. Haben Sie nur eine Minute Geduld. Sie sind ja betrogen. Ferdinand.

»Ich habe die größte Sympathie für Ihren Gemahlsetzte Lohmann mit Lächeln hinzu, und vervollständigte dadurch die Verblüffung der Künstlerin Fröhlich. »Ihre Häuslichkeit wird wirklich überall gerühmtsagte er darauf. »Na ja, wir sind nämlich ganz himmlisch eingerichtet. Und auch sonst

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