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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Horch, der Hain erschallt von Liedern, Und die Quelle rieselt klar! Raum ist in der kleinsten Hütte für ein glücklich liebend Paar! Schön! Himmlisch! Dem widerstehe, wer kann! Selicour, es bleibt dabei, Sie heirathen meine Charlotte! Karl. O Himmel! Charlotte. Was hör' ich! Ich kenne wenig Arbeiten, die so vortrefflich wären Selicour, Sie sind Gesandter! Karl. Mein Gott! Narbonne. Sie sind's!

Malen, ach, es ist himmlisch süß! Besonders im Freien skizzieren. Holt man sich manchmal auch nasse Fuß, Was wird's die Kunst genieren?

Hast du nicht Demetrius, deinen andern Freund, der erst Mich noch mit seinem Fusse von sich stieß, Gereizt, mich Göttin, Nymphe, überirdisch, Himmlisch zu nennen? Warum sagt er so Zu einer die er haßt? Warum verläugnet Lysander deine Liebe, die sein Herz Doch ganz erfüllt, und sagt mir Süssigkeiten, Als, weil du sie gereizt, und eingewilligt?

Wie in aller Welt vermag sie das über sich? Ach, und wie schön ist sie noch! Wie himmlisch, wie rührend schön! Ich reise in Deutschland, erzählte Ludwig flüchtig im Nebenherreiten, – komme über jene Höhen da droben, war bei der Armee – o Angés, ich hatte mir vorgenommen, demnächst nach Süddeutschland zu gehen und unablässig nach dir zu suchen.

Denke der Alpenhöh’n, des Greises, und frommen Gelübdes, Wenn in umdrängender Schlacht die Hoffnung des Sieges dir schwindet!“ Rudolph fuhr von dem Stuhl’. Er wähnte den fliehenden Schimmer Noch an der Decke des Zeltes zu schau’n, und zitterte, starrend Hin, den Gesichten der Nacht. Dann rief er: „Ein furchtbarer Traum war’s: Furchtbar und himmlisch zugleich!

Mach’ nur nicht ein so böses Gesicht! Weißt du, wie du jetzt aussiehst? Gerade wie Mademoiselle, die letzte, Papa, von den vielen, – wenn sie böse war! ›Fräulein Ilse, gehen Sie auf Ihr Zimmer mais tout-de-suite. Aben Sie mir compris!‹ Dabei zog sie die Stirn in Falten und riß die Augen aufso«, und sie versuchte es nachzuahmen. »Oh, es war zu himmlisch!

Als allgemeines Menschengut verordnet's Der Himmel selbst und ließ dem Glück, der Kühnheit Und stiller Neigung Raum, sich's zu erwerben. Eugenie. Welch Paradies in Rätseln stellst du dar? Gerichtsrat. Der eignen Schöpfung himmlisch Erdenglück. Eugenie. Was hilft mein Sinnen! Ich verwirre mich! Gerichtsrat. Errätst du's nicht, so liegt es fern von dir. Eugenie.

Des Jünglings schwarze, funkelnde Augen stimmten zu den düstern, verwirrten Locken; dagegen stand sie scheinbar himmlisch in Ruhe, doch zu dem erschütternden Begebnis gesellte sich nun die ahnungsvolle Gegenwart. Die Benennung "Schwester" ihr Allerinnerstes war aufgeregt. Die Baronin sprach: "Wie geht es, lieber Neffe?" "Ganz leidlich, aber man behandelt mich übel." "Wieso?"

Wir waren reizend, geistig, munter, Die Moslems wollten wieder hinunter. Nun war uns himmlisch Hochgebornen Ein solch Betragen ganz zuwider; Wir aufgewiegelten Verschwornen Besannen uns schon hin und wieder, Als der Prophet durch alle Himmel fuhr, Da paßten wir auf seine Spur. Rückkehrend hatt' er sich's nicht versehn, Das Flügel-Pferd, es mußte stehn. Da hatten wir ihn in der Mitte!

Du lebst, mit Freyheit begabt, hier in dem Lande der Prüfung, Und Ewigkeiten erwarten dich dortEr findt die Stimme bewährt, jauchzt himmlisch, daß er ihr folgte, Da jauchzen Schaaren der Himmel mit ihm; Er kömmt, geleitet durch sie, zum Thron des göttlichen Mittlers, Fällt dreymal nieder, und betet ihn an.

Wort des Tages

insolenz

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