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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Melitta! Phaon. Froehlich, Liebe, sei und heiter! Es ist so schoen hier, o so himmlisch schoen.

"Das ist die himmlische", meinte Lukrezia, "ganz nach dem Katechismus!" "Himmlisch oder irdisch!" bekannte Angela, "aus dieser Liebe bin ich das Weib Don Giulios geworden." Die Herzogin stellte sich erstaunter und erzürnter, als sie war: "So konntest du dich gegen mich und den Herzog vergehen, du Arge!

Wohlan, so will ich's künden dir, denn himmlisch ist ja meine Macht,

In dem Jahre 1789 im Monat December schrieb Mozart das italienische komische Singspiel, #Cosi fan tutte#, oder die Schule der Liebenden; man wundert sich allgemein, wie der große Geist sich herablassen konnte, an ein so elendes Machwerk von Text seine himmlisch süßen Melodien zu verschwenden.

Ich schaff's Ihnen Ein stilles Häuschen, abgelegen einfach von außen und unverdächtig! Aber innen aufs zärtlichste eingerichtet die Meubles, die Tapeten nach dem neuesten Geschmack ein Cabinet himmlisch und reizend kurz das schönste Boudoir, das weit und breit zu finden.

Große Schiffe konnten unter den überhängenden Zweigen hinsegeln, und in diesen wohnte eine Nachtigall, welche so himmlisch schön sang, daß selbst der arme Fischer, der vollauf von seinem Geschäft in Anspruch genommen war, still lag und lauschte, wenn er nachts ausgefahren war, sein Netz aufzuziehen und dann die Nachtigall hörte. „Mein Gott’, wie ist das schön!“ sagte er, dann aber mußte er seinem Gewerbe nachgehen und vergaß den Vogel.

Francesco war nicht Francesco mehr, er war als erster Mensch soeben vom göttlichen Odem geweckt, als alleiniger Adam, alleiniger Herr des Garten Eden. Es lebte kein zweiter Mann außer ihm in der Fülle der sündenlosen Schöpfung. Gestirne zitterten, himmlisch klingend, Glückseligkeit.

Ohne daß sich der junge Mensch dessen deutlich bewußt werden brauchte, hatte er die feine Gährung des Frühlings im Blut und genoß sein Teil von jenem inneren Schwellen und Drängen der ganzen Natur, das himmlischen Ursprungs und trotz wonnig-sinnlich-irdischen Auswirkens auch in allen seinen erblühten Freuden himmlisch ist.

Es ist in es statt des himmlisch scheinenden Geistes der Allgemeinheit des Wissens und Tuns, worin die Empfindung und der Genuß der Einzelnheit schweigt, der Erdgeist gefahren, dem das Sein nur, welches die Wirklichkeit des einzelnen Bewußtseins ist, als die wahre Wirklichkeit gilt.

»Horchsagte Frau Permaneder und blieb einen Augenblick stehen ... »Gerda spielt. Wie himmlisch! O Gott, dieses Weib ... sie ist eine Fee! Wie geht es Hanno, Tom?« »Er wird gerade mit der Jungmann zu Abend essen. Schlimm, daß es mit seinem Gehen noch immer nicht so recht vorwärts will

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insolenz

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