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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Meines Wissens schrieb und schickte ich dir, bevor ich in Person bei dir anlangte und auftauchte, ein ziemlich langes Sehnsuchts- und Freundschaftsgedicht, das du empfingest und mit Genuss lasest. Himmlisch dünkt mich das, wenn ich daran denke, obgleich es natürlich zum Lachen ist.
Der Kirschbaum stand in Blüten. Schwarz und jung Fiel mir das Haar vom Haupt, indes ich tanzte. Der Kirschbaum stand in Blüten. Frisch und jung Erglänzten sie, mein Haar war grau geworden. Heut wieder blüht der Kirschbaum. Himmlisch jung Wie immer lächeln seine Blüten nieder, Mein Haar ward weiss, ich stehe sinnend da. Der Abend kommt herab.
»Mache dir keine Sorge darum, liebste Flora,« gab Orla zurück, »denn höre und staune: Weil heute mein Geburtstag ist, hat Fräulein Raimar auf dringendes Bitten die hohe Gnade gehabt, unsern Aufenthalt im Garten heute abend bis um zehn Uhr zu verlängern!« »Himmlisch! Furchtbar reizend! Zu nett!« u. s. w. rief es durcheinander und Grete machte sogar einen kleinen, ungeschickten Sprung in die Luft.
Die Sträucher empfingen am Waldrand den Wind am Abend, und sie begrüßten ihn mit ihrem Lied: Du gehst wie das Licht, wie der Blick über schwindelnde Abgründe hin, du, unser lebendiges Glück, unserer Stimmen seliger Sinn. Unsere Tränen sind unsere Speise, wenn du, auf den Schwingen die Nacht, unsichtbar, himmlisch, leise die Dunkelheit zu uns gebracht.
Ich will nicht dabei zu gegen sein. Das Volk. Sein unrein Blut, du himmlisch Licht, Fließ fern von deinem Angesicht! Satyros. Ich gehe! Das Volk. Doch verlaß uns nicht! Einsiedler. Seid ihr toll? Hermes. Unseliger, kein Wort! Bringt ihn an einen sichern Ort! Geht, verschließt ihn in meine Wohnung. Das Volk. Sterben soll er! Hermes. Er verdient keine Schonung.
„Himmlisch, kannst du aber fahren,“ rief sie voller Begeisterung, „so gut wie du kann ich es allerdings nicht.“ „Auch ich mache Ihnen mein Kompliment, Fräulein Orla,“ sagte Althoff hinzutretend. „Jetzt laßt eure schönen Komplimente bis nachher,“ unterbrach ihn Nellie, „und kommt zum Kaffeetrinken.“
Sie hatte eine Tochter, Ottona genannt, schön, liebenswürdig, und in herrlicher Bildung erzogen, theils durch fremde, kluggeleitete Sorge, theils durch die Natur ihrer holden Eigenthümlichkeit, die sich an den Künsten himmlisch entfaltete. Sie sprach zu Ottona: Titus, des feindlichen Kaisers Sohn er führte jetzt den Namen Guido nicht mehr wird gepriesen, wir fühlen die Gewalt seiner Talente.
„Entzückend,“ flüsterte Maja, „nein, so was ist einfach himmlisch.“ Sie flog rasch hinüber. Die Sommernacht war lau und milde, so daß die kleine Biene nicht spürte, daß es kühler als am Tage war. Als sie auf dem Blatt bei der Fremden anlangte, brach diese jählings ihr Spiel ab, es schien Maja, als sei es noch nie so still gewesen wie nun. Es war gradezu unheimlich.
Der himmlisch Höchste hat gewiss nicht hier Mit dieser Freveltat zu tun. Versteht Sie unsern König? Wohl! Ich muss es dulden, Was dieser über mich verhängt. Allein Ich will nicht mehr in Zweifel, zwischen Furcht Und Liebe schweben, will nicht weibisch mehr, Indem ich untergehe, noch des Herzens Und seiner weichlichen Gefühle schonen.
Nathanael war milder, kindlicher geworden, als er je gewesen und erkannte nun erst recht Claras himmlisch reines, herrliches Gemüt. Niemand erinnerte ihn auch nur durch den leisesten Anklang an die Vergangenheit.
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