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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Aus einer Schicht Nebel hervor tauchten die geisterhaften, blendenden Alpen. Zu ihren Füßen erstreckten sich himmlisch grüne und schöne Matten, umhallt von Kuhglockentönen. Ein blauer Fluß beschrieb ein leuchtendes und friedlich gezeichnetes Band durch die Gegenden, Dörfer und Städte und Ritterburgen zart berührend.
Welten, nie geahnt, erschloß der „Lokal-Anzeiger“, und dann wieder brachte er einem die Allerhöchsten Herrschaften gemütlich nahe. Im Erker dort die dreiviertel lebensgroßen Bronzefiguren der Majestäten schienen lächelnd näher zu rücken, und den Trompeter von Säckingen, der sie begleitete, hörte man traulich blasen. „Himmlisch muß es bei Kaisers sein,“ meinte Guste, „wenn große Wäsche ist.
Gewiß, eine fromme Verbesserung weiter aber auch nichts, als fromm! Denn sie hat ihn verleitet, was bei dem Tasso so simpel und natürlich, so wahr und menschlich ist, so verwickelt und romanenhaft, so wunderbar und himmlisch zu machen, daß nichts darüber!
Ich sah dich auch gern im Mondenlicht Beim Dufte der Jasminen, Wenn mir dein freundlich Angesicht So silberbleich erschienen. Doch, Mädchen, gern hätt ich dich auch, Wenn ich dich gar nicht sähe, Und fühlte nur deines Mundes Hauch In himmlisch warmer Nähe.
Ihm träumte, er sitze und mahle ein Pfund duftig gerösteten Kaffee, und die Kaffeemühle spielte eine süße himmlisch klingende Musik, daß ihm ganz selig zu Mute ward, und doch träumte er nicht von Frau Gritli.
Sidonie, wenn ich recht berichtet bin, ist nicht zu Hause. Wir könnten es also wagen ...« »Ich bitte dich, Geert, wo denkst du hin? Es ist ja himmlisch, so hinzufliegen, und ich fühle ordentlich, wie mir so frei wird und wie alle Angst von mir abfällt.
Himmlisch weich ging sie dahin, und einmal drehte sie das Köpfchen um, und da war es mir, als trete die Sonne aus dem grauen kalten Gewölk hervor, um die Erde mit ihren süßen Strahlen zu beglücken, so freundlich war das runde liebe Gesicht der kleinen Schönen. Ihr Gang war wie eine herzumstrickende, jugendlich-fröhliche Melodie. Mozartische Melodien können nicht schöner und frischer tönen.
Wie Sturm, Blitz und Fluß Miteinander verschlingen Sich ewig in uns, ewig zugleich: Dunkles Tasten an der Wahrheit Wand, Feuriger Freundschaft Weltdurchdringen, Zeugung der Wahrheit und Welt aus uns! Drei Gewalten, die um jedes Kämpfers Seele miteinander ringen, Heben ihn nur himmlisch über sich empor!
"Nichts von gnädig!" entgegnete sie himmlisch lächelnd, "nennen Sie mich Ihre Freundin, Sie haben keine treuere. Und also, mein Freund, ich weiß alles, ich kenne die Lage der ganzen Familie genau, aller Gesinnungen und Leiden bin ich vertraut." "Was konnte Sie bis auf diesen Grad unterrichten?" "Selbstbekenntnisse. Diese Hand wird Ihnen nicht fremd sein." Sie wies ihm einige entfaltete Briefe hin.
Doch soll's nicht sein, die Nacht liegt schwer am Boden Und bis zum Morgen ist noch lange Zeit. Die Kraft versiegt, mein Auge schwimmt im Dunkel. Fort alles was um mich noch Gegenwart, Die Luft der Zukunft soll mich frei umspielen. Fort dunkler Schleier und du teures Kleinod, Du drückst die Brust, belastet zentnerschwer. Ich sehe grüne Felder Und weite Wiesen, himmlisch blaue Luft.
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