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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Zum getreuen Angedenken, Auf den Blättern kreuz und quer, Lassen sie zurück und schenken Dir ein schönes Raupenheer. Leidest du, daß diese Sippe Weiter frisst, wie sie begehrt, Kriegst du, nebst dem Blattgerippe, Nur noch Proben ohne Werth. Also ist es zu empfehlen, Lieber Freund, daß du dich bückst Und sehr viele Raupenseelen, Pitsch, aus ihren Häuten drückst.

Montan, betroffen und, gegen seine Gewohnheit, gewissermaßen verlegen, sagte mit edler Verbeugung gegen die würdige Dame: "Es scheint sehr viel zu sein, denn ich werde dich ihr schuldig. Es ist das erstemal, daß du mir offen und liebevoll entgegenkommst, das erstemal, daß du mich ans Herz drückst, ob ich es gleich längst verdiente."

Die folgenden Gänge geschehen langsam. Die Gebete kennst du, welche dabei gesprochen werden müssen. Nach einem jeden Umlaufe wird der heilige Stein geküßt. Zuletzt, wenn das Towaf beendet ist, drückst du die Brust an die Thür der Kaaba, breitest die Arme aus und bittest Allah laut um Vergebung aller deiner Sünden.« »Dann bin ich fertig?« »Nein.

Die Meerfrau steigt aus den Wellen, Und setzt sich zu mir an den Strand; Die weißen Brüste quellen Hervor aus dem Schleiergewand. Sie drückt mich und sie preßt mich, Und tut mir fast ein Weh; Du drückst ja viel zu fest mich, Du schöne Wasserfee! "Ich preß dich in meinen Armen Und drücke dich mit Gewalt; Ich will bei dir erwarmen, Der Abend ist gar zu kalt."

Aber die Gans antwortete ganz deutlich und laut: "Stichst du mich, So beiß' ich dich. Drückst du mir die Kehle ab, Bring' ich dich ins frühe Grab." Ganz erschrocken setzte der Zwerg Nase seinen Käfig nieder, und die Gans sah ihn mit schönen, klugen Augen an und seufzte. "Ei der Tausend!" rief Nase. "Sie kann sprechen, Jungfer Gans? Das hätte ich nicht gedacht. Na, sei Sie nur nicht ängstlich!

Und die Harfe nimmt die Süße, Läßt die Saiten wild erbeben; Ach, die heißen Liebesgrüße Können nicht sein Aug erheben. Keuscher Tod, du drückst sie nieder, Solche Raserei zu sehen, In dem Klang der giftgen Lieder Soll er sie nicht wiedersehen. "Ihn, den meine Seele liebet," Singt sie, "sucht ich in dem Bette, Sucht ihn durch die Straßen ziehend, Fand ihn doch an keiner Stätte.

Ich nehme an, Sie sind gescheidt Und fühlen sich genug belohnt Durch Ihre Eitelkeit. Die Rose sprach zum Mägdelein Ich muß dir ewig dankbar sein, Daß du mich an den Busen drückst Und mich mit deiner Huld beglückst. Das Mädchen sprach: O, Röslein mein, Bild dir nur nicht zu viel drauf ein, Daß du mir Aug und Herz entzückst. Ich liebe dich, weil du mich schmückst.

Verflogen sind im Nu die guten Vorsätze, die alte üble Laune ist wieder da, spitz und schnippisch wird der Ton ob der ihr widerfahrenen Enttäuschung. „So, eine Kuh! Und deswegen laufst selber 'rein in den Wald? Hast wohl niemand zum Schicken auf dem Hofe? Oder laufst selber gern und drückst dich von der Bauernarbeit!“ „Na, du bist doch wohl noch wie früher! Und von dir will ich weiter nichts!

Plötzlich keifte und keuchte einer: »Was drückst du mich so. Willst mich wohl schwach machenDer andere: »Hältst mich für deinen Affen, daß du mir ein Bein stellst?

Auch drückst du einen Kuß mir auf die Lippen, Damit ich in der Angst mich gleich besinne, Warum ich es getan Du wendest dich, Als ob's dich schauderte bei dem Gedanken? Das schwör' mir erst! Rhodope. Ich werde dein Gemahl. Gyges. Was frag ich auch! Ich siegte ja noch nicht. Rhodope. Gilt's hier denn einen Kampf? Gyges. Ja, Königin, Du denkst doch nicht von mir, daß ich ihn morde?

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