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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Das dumme Weib schrie natürlich und keifte sogleich und zeterte: »Siehst du denn nicht, wohin du rennst, mach doch die Augen auf, was suchst du hierund so ging es weiter ohne Unterlaß. Ich schreibe Ihnen das alles, mein Kind, schreibe es nur deshalb, weil mir in solchen Fällen regelmäßig etwas zustößt: das muß mir wohl vom Schicksal schon so bestimmt sein.

Da krähte eine Stimme heraus: "Wer seid ihr Schalksknechte zu nachtschlafender Zeit?" Und Martino, der in Reimen wie ein Improvisatore schwatzen konnte, schrie: "Ich bin ja der Rechte und komme von weit!" Nun keifte die Stimme wieder: "Wenn die Katze nicht draußen wär, ich ließ Euch nimmermehr ein!" Und Martino sagte: "Ihr denket so zärtlich ungefähr wie Euer Schild, das Stachelschwein."

Aber konnte er es ihm »beweisen«?.. In diesem atemlosen Augenblick reckte der kleine Kieselack seine blauen Finger mit den zerbissenen Nägeln in die Höhe, knallte mit ihnen und keifte gequetscht: »Lohmann läßt einen nicht ruhig nachdenken, er sagt immer, hier riecht es nach UnratEs entstand Kichern, und einige scharrten.

Menasse keifte mit einem alten Herrn, der seine Koffer um sich herumgestellt hatte; blies eine Dame an, die eine Auskunft von ihm begehrte; raste von Abteil zu Abteil und vermehrte die Verwirrung; warf eine Schachtel in den Korridor, riß im Eifer seinen flachen Strohhut vom Kopf und fuchtelte damit durch die Luft; betonte zehnmal in höchster Fistel, daß er unbedingten Gehorsam erwarte, und daß er einfach die Hände in den Schoß lege und alle ihrem Schicksal überlassen werde, wenn man nicht Disziplin halte. »Wer ist der hierfuhr er Maria grob an und deutete mit dem Ellbogen auf Jefim Leontowitsch.

Da er nun im Hause keine Freude hatte, war er am liebsten draußen auf dem Felde, da sah er doch das boshafte Gesicht der Muhme nicht und es keifte niemand mit ihm. Aber dieser Freiheit setzte endlich der Winter ein Ziel. Draußen auf den Feldern und den hohen Bergen lag der Schnee und Peter wäre in seinem dünnen Leinwandjäckchen bald erfroren.

Der fragt ooch nich nach Gott und de WeltDurch die Tür keifte sie nach Emma und Rutschinski, zeigte ihnen die Leiche: »Da hängt erRutschinski fragte: »Aber Großmutterken, warum schneiden Se denn Ihren Ollen nich abSie scharrte ärgerlich in die Küche; nach einer Weile piepste es zurück: »Ick soll ihn nu noch abschneiden, den Struckräuber.

Die alte gestreifte Katze war ganz sicher, daß die grauen Ratten sie totbeißen würden, wenn sie in so großer Zahl in die Burg eindrängen, und sie keifte unaufhörlich mit den schwarzen Ratten. »Wie konntet ihr auch so dumm sein und eure besten Krieger weggehen lassensagte sie. »Wie konntet ihr den grauen Ratten trauen? Es ist ganz unverzeihlich

Nach einigen Minuten kehrte Gerold zurück und sagte, Schwester Olivia habe jetzt keine Zeit, sie werde später kommen. »Bleib in deinem Loch, was streunst du im Hause herum, wenn man dich brauchtkeifte Lamm und schlug die Tür hinter sich zu.

Haben Sie geschossen? keifte er atemlos. Der Leutnant sah ihn erstaunt an, legte die Hände an die Hosennaht und meldete stramm: Zu Befehl, Herr Hauptmann. Wieder blieb Marschner für einen Augenblick die Stimme aus; seine Zähne schlugen klappernd aneinander. Schämen Sie sich! stammelte er am ganzen Leibe zitternd, auf wehrlose Verwundete schießt ein Soldat nicht, merken Sie sich das!

»Nasagte sie, »was giebt's? Wer klopft da?« »Ist der Justus zu Hause?« »Der Liedriankeifte die Frau; »wer weiß; wo der die Nacht trunken gelegen hat und jetzt seinen Rausch ausschläft.

Wort des Tages

hauf

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