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Jetzt bitte ich um die Erlaubnis, nach Hause reiten zu dürfen.« – »Nach Hauserief der Marchese hohnlachend, der übrigens ein paar Dukaten zurückgewonnen hatte, »das ist nicht übel! Der Leutnant wohnt nämlich bei mirwandte er sich zu den andern. »Und meine Gattin ist voraus nach Hause gefahren.

Frank erwiderte ihn furchtlos, ja, er bohrte seine Augen tief in die seines Leutnants; er preßte die Lippen zusammen und rührte sich nicht von der Stelle, bis der Leutnant sich umkehrte und wortlos weitermarschierte.

Leutnant Weixler hatte den Flammenwerfer auf's Korn genommen und auf den ersten Schuß getroffen. Die erstarrte Hand des Gefallenen hatte die Flammen, steil aufsteigend wie eine Fontaine, auf die eigenen Kameraden ergossen, und die dezimierten Reihen waren von der unerwarteten Gefahr jäh zurückgescheut, wichen Hals über Kopf, verfolgt von rasendem Feuer aus allen Gewehren.

Der Leutnant habe in Bruck den Befehl zur Sistierung des Zeller Pflegers erhalten und unterwegs von dessen Aufenthalt im Schloß Kaprun erfahren. Weitere Auskunft wußte der Offizier nicht zu geben, auch nicht zu sagen, weshalb die Verhaftung erfolgt sei und wie lange die Haft dauern werde.

Ich war der sechsten Kompagnie zugeteilt und rückte einige Tage nach meiner Ankunft als Führer einer Gruppe mit in Stellung, wo mir gleich durch einige englische Kugelminen ein unangenehmer Empfang bereitet wurde. Der Abschnitt C, in dem die Kompagnie lag, war der exponierteste des Regiments. Wir hatten indes in unserem Kompagnieführer, dem Leutnant d.

»Sie gehorchen der Notwendigkeitantwortete Gomez ruhig. »Wenn Sie einem dieser Menschen einmal wieder begegneten, würden Sie ihm nicht Ihren Degen durch den Leib rennen?« »Kapitänsagte der Leutnant, sich an den Spanier wendend, »der Pariser hat von Ihnen sprechen hören. Sie sind, sagt er, der einzige, der die Antillendurchfahrt und die brasilianische Küste genau kennt. Wollen Sie

Unwillkürlich horchten die Vier im Zimmer auf. Eine barsche Stimme war zu hören: »Ist Fräulein von Gorski bei Ihnen?« »Ich weiß nich, Herr Leutnantantwortete der Bursche, »ich muß mal erst fragen.« »Um Gottes willensagte Annemarie halblaut, »sein Bruder! Er kommt, mich zur Rede zu stellenHerr von Lüttritz kratzte sich den Kopf. »Ich hab's vielleicht beschrien.

Aber bis ich das weiß, mußt du bei mir bleiben.“ Das kluge Bürschlein verstand sofort, wie das gemeint war. Wußte er doch selbst, daß dem Buckligen nicht zu trauen war. Der Kleine mußte den großen Offizier schützen. Nun waren sie am Haus. Das Kind an der Hand, trat der Leutnant ein, gefolgt von seinem Trupp.

Im dritten Akt, den Sie noch sehen werden, droht er dem Leutnant damit in einer Szene, die mir, glaube ich, gelungen ist. Soll der Leutnant das auf sich nehmen? Und die Zerstückelung des Familienbesitzes? In Ihren Kreisen ginge es vielleicht. Aber bei uns ist eben manches nicht möglich.“ Diederich verneigte sich. „Dort oben herrschen natürlich Begriffe, die sich unserem Urteil entziehen.

Die Stille war hier noch bedrückender, die Luft noch schwüler. »Herr Leutnantsagte Frank Aschenbrenner. – Der Offizier wandte sich um. »Nun?« – »Die Veni war mein Schatz.« – Der Leutnant begann zu zittern. Er wußte nicht zu antworten. Nach einer Weile befahl er mit heiserer Stimme: »Sie haben sich ruhig zu verhalten.