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Die roemische Literatur, ueber die allein uns ein Urteil noch verstattet ist, wie problematisch ihr absoluter Wert dem Aesthetiker erscheinen mag, bleibt dennoch fuer denjenigen, der die Geschichte Roms erkennen will, von einzigem Wert als das Spiegelbild des inneren Geisteslebens Italiens in dem waffenklirrenden und zukunftsvollen sechsten Jahrhundert, in welchem die italische Entwicklung abschloss und das Land anfing einzutreten in die allgemeinere der antiken Zivilisation.

Als ich hineintrat, mehr noch aber, als ich oben auf dem Rande umherging, schien es mir seltsam, etwas Großes und doch eigentlich nichts zu sehen. Auch will es leer nicht gesehen sein, sondern ganz voll von Menschen, wie man es neuerer Zeit Joseph dem Zweiten und Pius dem Sechsten zu Ehren veranstaltet. Der Kaiser, der doch auch Menschenmassen vor Augen gewohnt war, soll darüber erstaunt sein.

Die Abgangsentschädigung besteht in diesen Fällen in der Fortgewähr des zuletzt bezogenen festen Zeitlohnes oder Gehaltes während des sechsten Teiles der Zeit, die der Entlassene im Dienst der Firma zugebracht hat, jedoch höchstens bis zur Dauer eines halben Jahres.=

Kapitel Boden- und Geldwirtschaft Wie mit dem sechsten Jahrhundert der Stadt zuerst eine einigermassen pragmatisch zusammenhaengende Geschichte derselben moeglich wird, so treten auch in dieser Zeit zuerst die oekonomischen Zustaende mit groesserer Bestimmtheit und Anschaulichkeit hervor.

Die Fortschrittspartei hoffte bei einer Nachwahl den sechsten Wahlkreis wieder erobern zu können; sie täuschte sich. Wir warfen uns mit aller Energie in die Wahlagitation, und so siegte jetzt Hasenclever mit einem Mehr von über tausend Stimmen.

"Und die Gesetze? Guter Gott, die Gesetze müssen da aufhören, wo allgemeine Liebhabereien des Volkes anfangen; gerade die Gesetze sollen in den meisten Ländern das sprechendste Zeugniß ablegen, wie weit es unser Anstand und unsere Bildung mit der wahren Schaam und ächten Sittlichkeit hinsichtlich des sechsten Gebotes brachten und was die Frucht einer allzu zartsinnigen Erziehung sei."

Man darf, um die Geschichte Roms im fuenften und sechsten Jahrhundert richtig zu verstehen, dies schmollende Junkertum nicht vergessen; es vermochte zwar nichts weiter als sich und andere zu aergern, aber dies hat es denn auch nach Vermoegen getan.

An dem sechsten Tage unseres Freudenreiches, einem Sonntag, war unser Herr von Natas im ganzen Gasthof nicht zu finden. Die Kellner entschuldigten ihn mit einer kleinen Reise; er werde vor Sonnenuntergang nicht kommen, aber zum Tee, zur Nachttafel unfehlbar da sein.

Edmund O. von Lippmann kommt ebenfalls in seiner überaus gründlichen und erschöpfenden »Geschichte des Zuckers« zu dem Ergebniß, daß der Sakcharon der antiken Welt nicht unser Zucker gewesen sei; er weist nach, daß der *feste* Zucker auch in Indien erst in der Zeit zwischen dem dritten und sechsten Jahrhundert n. Chr. bekannt wurde. Man sieht es im La Mortola-Garten in voller Entfaltung.

Fünf Kardinäle, die nicht für ihn gestimmt hatten, und mehrere Prälaten ließ er fürchterlich foltern und dann teils in Säcke stecken und ins Meer werfen, teils lebendig verbrennen, erdrosseln oder enthaupten. Einen sechsten Kardinal, der von der Tortur so elend war, dass er nicht fortkonnte, ließ er unterwegs erwürgen.