United States or South Africa ? Vote for the TOP Country of the Week !


»Ich bin schwach...« brachte er hervor. »Mein Fleisch erträgt nicht die Gewalt ... es hält nicht stand, nein ... Was beweist das? Verbrennen Sie...« Er verstummte. Er befand sich außerhalb des Kunstladens.

Begangen? O du Nichtswürdige, ich würde meine Wangen zu Feuer-Essen machen, wo die Zucht zu Asche verbrennen müßte, wenn ich deine Thaten nennen wollte. Wie? was du begangen hast? Der Himmel stopft sich die Nase davor zu, und der Mond die Augen; der buhlerische Wind sogar, der alles küßt was ihm vorkommt, hat sich in die holen Minen der Erde verkrochen, und will es nicht anhören.

Daher auch Leute, welche die Nester von den Bäumen entfernen, um sie zu verbrennen, sich gegen den Wind stellen und auch sonst sehr vorsichtig zu Werke gehen. Als bestes Verfahren gilt, Petroleum in die Nester zu gießen, ohne sie zu entfernen. – Die hängenden Nester dieser Raupen und ihre langen Züge sind so auffällig, daß sie wohl jeder Reisende an der Riviera bemerkte.

Kommt Mani nicht? Warum bist du so lange fortgeblieben, Maschi?« »Ich fand sie bitterlich weinend, weil sie die Milch für deine Suppe hatte verbrennen lassen. Ich versuchte sie zu trösten und sagte, es gäbe ja noch mehr Milch. Aber daß sie bei der Zubereitung deiner Suppe so nachlässig hatte sein können, der Gedanke brachte sie ganz in Verzweiflung.

Die Briefe an ihn ließ ich nach seinem Tode von seiner Tochter verbrennen, ebenso bat ich Holtei und manche andere meiner Korrespondenten darum; ich bedaure es auch nicht: man liest kaum mehr die schönsten klassischen Werke, wie wird man alte, vergilbte, schwierige Handschriften lesen!

Dann standen sie daheim am Flurfenster, das gegen die Höfe hinausführte. Hier war es so ruhig wie zur Mitternachtszeit. Über den Mauern, über den Häusern war der Mond heraufgestiegen, rund und glühend wie eine Riesen-Orange. Man mußte ihn doch greifen können, den Mond. Ob man sich wohl die Hand verbrennen würde, wenn man seine guten Wangen streichelte?

Oktober aber stellte der »Phönix«, von dem seit langem vergeblich gewünscht wurde, daß er in einer passagierfreien Stunde sich seines Namens entsinnen und verbrennen möge, regelmäßig seine Fahrten ein, weshalb denn auch Innstetten bereits von Stettin aus an seinen Kutscher Kruse telegrafiert hatte: »Fünf Uhr Bahnhof Klein-Tantow. Bei gutem Wetter offener Wagen

"Mir soll's auch einerlei sein. Sterben müssen wir alle, und von oben ist noch keiner lebendig wieder runter gekommen". Eine geheime Angst hatte die kleine Frau vor dem Lebendig-begraben-werden. Wenn es irgend anginge, sollte man sie nach ihrem Tode verbrennen, nur nicht "einpurren". "Dann könnt Ihr meine Asche in alle Winde streuen. Dann seid Ihr mich los", sagte sie.

Er sollte aber wohl die Finger dran verbrennen; da wär noch immerhin ein Häuflein guter Freunde, die meinen Stempel kennen und mir, was mein ist, redlich sichern würden. Nun ging ich, dankte Gott mit einem vollen Blick hinauf und dankte, liebes Weibchen, deinem Genius, der dir solange seine beiden Hände sanft über die Stirne gehalten, daß du fortschliefst wie eine Ratze und mich kein einzig Mal anrufen konntest.

Ihr Gesicht trug dabei einen solchen Ausdruck von Trostlosigkeit, daß ich unwillkürlich ausrief: "Anne Lene, was treibst du da?" Sie blieb ruhig sitzen, ohne sich nach mir umzuwenden, und ließ den Brief in ihrer Hand verbrennen. "Sie sind kalt", sagte sie, "sie sollen heiß werden!" Ich war mittlerweile ins Zimmer getreten und hatte mich neben ihren Stuhl gestellt.