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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Gott sei gedankt, daß Er den guten und starken Mann geschaffen, ihm Seinen Geist der Wahrheit und der Liebe geschenkt, ihm den Stempel edler Menschlichkeit auf Stirn und Herz gedrückt hat." Folgende Briefe Jennys an ihn mögen als Ergänzung seiner Charakteristik dienen und zugleich die Art ihrer Freundschaft beleuchten: 25./7. 32.

Dieses Antlitz trug den Stempel der Größe, Majestät, Energie und einer Seelentiefe, die auf die rohesten Gemüter Eindruck machen mußte. Ihr langes, überreiches Haar fiel in dicken Locken auf einen vornehmen Hals und gab dem Stolz dieses Gesichts einen machtvollen Rahmen. In ihrer Haltung und Gebärde verriet Helene, daß sie sich ihrer Macht auch vollauf bewußt war.

Noch für lange Zeit hinaus wird der Maria-Theresia-Thaler Werthmesser in Nordostafrika bleiben und das sonst an Silbergeld arme Oesterreich prägt für diesen afrikanischen Handel noch Jahr aus Jahr ein Thaler mit dem alten Stempel, ja es hat sich sogar in der Münzübereinkunft mit Frankreich vorbehalten, fortwährend Maria-Theresia-Thaler prägen zu dürfen.

Es war eine Reise von zwei Stunden, und er traf noch am selben Nachmittag ein. Der Mann mißfiel ihr. Sie fand ihn verschlagen, ärgerliche Mischung von Untertänigkeit und Insolenz. Aber das wollte nichts bedeuten gegenüber seinen Eröffnungen, die den Stempel der Wahrheit trugen. Es war außerordentlich peinvoll.

Pfui dieser garstigen Laster! Es wäre eben so gut denjenigen zu begnadigen, der einen schon gemachten Menschen aus der Natur weggestohlen hätte, als solchen Leuten, die das Bild des Himmels auf verbotne Stempel graben, ihre unverschämte Ueppigkeit zu verzeihen. Isabella. So wird im Himmel geurtheilt, aber nicht auf Erden. Angelo. Sagt ihr das? Nun will ich euch bald zum Stillschweigen bringen.

Er kehrte heim ohne Wunden oder körperliche Gebrechen, aber diese Kriegsjahre hatten ihm fürs ganze Leben ihren Stempel aufgedrückt. Er hatte zu viel von der Schlechtigkeit der Welt und der Grausamkeit der Menschen gegen ihre Mitmenschen gesehen, so daß er jetzt das Gute nicht mehr erblicken konnte. Anfangs war keine Veränderung an ihm zu bemerken.

Es ist vielleicht ohne Beispiel, dass eine Jahrhunderte hindurch mit einem gewissen technischen Geschick geuebte Muenzpraegung sich wesentlich darauf beschraenkt hat, zwei oder drei griechische Stempel immer wieder und immer entstellter nachzuschneiden.

Schon die Kaempfe um Avaricum, Caesars vergebliche Versuche, den Feind zum Schlagen zu zwingen, die entschlossene Verteidigung der Stadt und ihre fast zufaellige Erstuermung, trugen einen anderen Stempel als die frueheren Keltenkriege und hatten den Kelten Vertrauen auf sich und ihren Fuehrer eher gegeben als genommen.

Es mischt sich also in ihr Tun und Werk, und wenn es ihnen dasselbe nicht mehr aus der Hand nehmen kann, interessiert es sich wenigstens dadurch dabei, daß es sich durch Urteilen zu tun macht; drückt es ihm den Stempel seiner Billigung und seines Lobes auf, so ist dies so gemeint, daß es am Werke nicht nur das Werk selbst lobt, sondern zugleich seine eigne Großmut und Mäßigung, das Werk nicht als Werk und auch nicht durch seinen Tadel verdorben zu haben.

Alle diese Fragen bleiben aber auf die Arbeit bezogen, auf die Arbeit als die Erfahrungsform, aus der sich die menschliche Identität gemeinsam mit den menschlichen Produkten, die den Stempel dieser Identität tragen, ergibt.

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