Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 12. Juni 2025
Der Kommandeur drückt dem Regiment, dem Träger der Tradition im Heere, seinen Stempel auf. Erziehung des Offizierkorps nicht nur in dienstlicher sondern auch in geselliger Beziehung, Leitung und Überwachung der Ausbildung der Truppe sind seine wichtigen Aufgaben.
Ein erstaunlicher Haarwuchs, eine verwirrende Menge von kleinen, festen, fuchsbraun und graumelierten Löckchen ließ diesen Kopf ungewöhnlich dick und schwer erscheinen, obgleich er frei auf dem langen, mit einem sehr großen Kehlkopfknoten versehenen Halse thronte, der aus dem Klappkragen hervorragte. Der unfrisierte, gebauschte Schnurrbart, von der Farbe des Haupthaares, trat weiter aus dem Gesichte hervor, als die kleine, gedrungene Nase ... Unter seinen runden Augen, die braun und blank waren, und deren Blick beim Musizieren die Dinge träumerisch zu durchschauen und jenseits ihrer Erscheinung zu ruhen schien, war die Haut ein wenig beutelartig geschwollen ... Dies Gesicht war nicht bedeutend, es trug zum mindesten nicht den Stempel einer starken und wachen Intelligenz. Seine Lider waren meist halb gesenkt, und oft hing sein rasiertes Kinn, ohne daß sich doch die Unterlippe von der oberen trennte, schlaff und willenlos abwärts, was dem Munde einen weichen, innig verschlossenen, stupiden und hingebenden Ausdruck verlieh, wie ihn derjenige eines süß Schlummernden zeigt
Die Stadt ward neuerdings geschmückt Mit Laubwerk, Teppichen und Lichtern; Viel deutlicher war den Gesichtern Des Frohsinns Stempel aufgedrückt Als beim gestörten Hochzeitsfeste Von damals.
Wie weit ein Mensch auch über seine Zeit hinaus denken mag, loszulösen von ihr vermag er sich nicht, er wird von ihr beeinflußt und beherrscht, und so werden seine weitgehendsten Gedanken stets den Stempel des Zeitalters tragen, in dem er lebte und wirkte.
Das Rom dieser Zeit gehoert keinem einzelnen an; die Buerger muessen sich alle gleichen, damit jeder einem Koenig gleich sei. Allerdings macht schon jetzt daneben die hellenische Individualentwicklung sich geltend; und die Genialitaet und Gewaltsamkeit derselben traegt eben wie die entgegengesetzte Richtung den vollen Stempel dieser grossen Zeit.
Nachdem er sich wieder gesammelt hatte, sprach er: »Was bedarf’s der Feuerprobe, Euren Worten ist der Stempel der Wahrheit aufgedrückt, ich fühl’s und glaub’s, daß alles so ist, wie Ihr saget.
Dann hat man so viel zu tun, daß man gar nicht einmal Zeit hat, seine Thür dem Schmerze aufzuschließen. "Ich begann freier zu atmen. Ich horchte auf jedes Wort und blickte in das Angesicht, das für so tapfere Worte den Stempel der Wahrhaftigkeit trug. Ich schämte mich meiner Schwäche; das ist der erste Schritt, wieder Kraft zu gewinnen.
Aber was man von dem Homer gesagt hat, es lasse sich dem Herkules eher seine Keule, als ihm ein Vers abringen, das läßt sich vollkommen auch vom Shakespeare sagen. Auf die geringste von seinen Schönheiten ist ein Stempel gedruckt, welcher gleich der ganzen Welt zuruft: ich bin Shakespeares! Und wehe der fremden Schönheit, die das Herz hat, sich neben ihr zu stellen!
Die Maßnahmen von wirklich sozialer Tendenz aber kommen dieser Stimmung sehr wenig entgegen. Sie atmen durchaus nicht Wohlwollen und Menschenfreundlichkeit; im Gegenteil: sie zeigen, nach ihren unmittelbaren Folgen für viele einzelne angesehen, durchweg den Stempel des Kalten, Harten, Rücksichtslosen. Ich erinnere nur an die offenbaren Härten, die das Verbot der Kinderarbeit in der Industrie und die Einschränkung der Frauenarbeit für viele mit sich bringt. Erscheint es nicht ganz abscheulich, armen Leuten zu verwehren, ihre Kinder mitarbeiten zu lassen, damit sie weniger Hunger leiden müssen?
Der Kopf allein war größer, als bei anderen der ganze Stempel. »Na«, meinte Zenzi, »der ist doch einen Gulden wert
Wort des Tages
Andere suchen