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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Sein Gesicht eines von denen, die den Stempel der Tapferkeit tragen hatte jenen Typus, den noch heute der Künstler sucht, wenn er einen der Helden aus der französischen Kaiserzeit darstellen will. Das Pferd war in Schweiß gebadet, und sein Kopf zitterte in heftiger Ungeduld. Die breit aufgestellten Vorderfüße standen in einer Linie, ohne daß einer über den andern hinausragte.

»Wir sind aber nicht getäuschtlächelte Cethegus. »Ich wußte nichts von jenem Stempel, ich schwöre es bei den Wunden Christi.« – »Das glaub ich dir ohne Schwur, heiliger Vaterfiel Cethegus ein. – »Du wirst einsehn, Priestersprach Belisar, sich erhebend, »daß über diese Sache die strengste Untersuchung ...« – »Ich verlange siesprach Silverius, »als mein Recht

Die Zeichnung auf Metall, welche in Latium nicht wie in Etrurien die Handspiegel, sondern die Toilettenkaestchen mit ihren zierlichen Umrissen schmueckte, ward in Latium in weit geringerem Umfang und fast nur in Praeneste geuebt; es finden sich vorzuegliche Kunstwerke unter den etruskischen Metallspiegeln wie unter den praenestinischen Kaestchen, aber es war ein Werk der letzteren Gattung, und zwar ein hoechst wahrscheinlich in dieser Epoche in der Werkstatt eines praenestinischen Meisters entstandenes Werk ^13, von dem mit Recht gesagt werden konnte, dass kaum ein zweites Erzeugnis der Graphik des Altertums so wie die ficoronische Cista den Stempel einer in Schoenheit und Charakteristik vollendeten und noch vollkommen reinen und ernsten Kunst an sich traegt. ^13 Novius Plautius goss vielleicht nur die Fuesse und die Deckelgruppe; das Kaestchen selbst kann von einem aelteren Kuenstler herruehren, aber, da der Gebrauch dieser Kaestchen sich wesentlich auf Praeneste beschraenkt hat, kaum von einem anderen als einem praenestinischen.

Hier gibt es auf dem großen, gepflasterten Wirtschaftshof, der mir zum Spaziergang dient, nichts »zu entdecken«. Und ich hefte krampfhaft meine Blicke beim Wandeln auf die grauen Pflastersteine, um dem Anblick der im Hofe beschäftigten Gefangenen zu entgehen, die mir stets in ihrer diffamierenden Tracht eine Pein sind und unter denen sich immer ein paar finden, bei denen Alter, Geschlecht, individuelle Züge unter dem Stempel der tiefsten menschlichen Degradation verwischt sind, ja aber gerade durch einen schmerzlichen Magnetismus immer wieder meine Blicke anziehen.

bis wir es für zweckmäßig finden werden,“ ergänzte der Kaiser ihren Satz, „unserer auswärtigen Politik einen bestimmten Stempel aufzudrücken, und dann wird die Wahl der Person doch immer von dem System abhängig sein müssen, welches dann zu befolgen für nothwendig erscheinen sollte.“

Jedes Gespräch und jede Begebenheit erhält hiermit den Stempel dieses Gerichts, das der Dichter über sie vollzogen hat.

Alles trug den Stempel eiliger Zerstörung; denn einige Teile waren unversehrt geblieben, während andere sorgfältig vernichtet waren. Auf dem Vorhof, den die halb geborstene Festungsmauer umschloß, lagen hier und da Schutthaufen, wie sie der Zufall aufgetürmt hatte. Nun waren schon sechs Jahre seit der Zerstörung Nieuwenhoves verflossen.

Im Schilfe gab es offne Stellen, kleine, runde Teiche, und da schwammen die Seerosen. Die hohen Halme sahen mit mildem Ernst auf diese zarten Schönheiten herab, die verdrießlich ihre weißen Blätter und gelben Stempel in lederharten Hüllen verwahrten, sowie die Sonne sich nicht zeigen wollte. An einem sonnigen Tage kamen die Friedlosen an diesen See, um zu fischen.

Er war ein kleiner Mann von einundsechzig Jahren, dessen ganze Erscheinung trotz der etwas lebhaften und nervösen unruhigen Bewegung noch ein wenig den Stempel des geistlichen Standes trug, für den er sich in seiner Jugend bestimmt hatte.

Schon die bloss dekorative Verwendung der Goetterwelt traegt diesen Stempel.

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