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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Melanie liebäugelte mit einem zierlichen Handspiegel. Sie freute sich sehr über denselben, noch mehr aber über ihr eignes Bild, das ihr entgegenlachte. Grete blickte ihr über die Schulter. »Das ist eine Anspielung auf deine Eitelkeit, Melanie! Ich habe nichts bekommen, was mich ärgern oder wodurch ich mich getroffen fühlen könnte!«
Er strich sich das gepuderte Haar zurecht, betrachtete unter einer Kerze in einem Handspiegel sein Gesicht, das er wie ein seidenes Tuch zusammenzufalten und wieder aufzurollen schien, bis ihm eine Lage gefiel. Ich wurde vor Ungeduld ganz nervös. Schliesslich öffnete er eine Tür. Wir traten in einen gelb und silbernen Vorraum.
"Einen Spiegel!" sagte sie, indem sie sich völlig in den Kissen aufrichtete. "Bringt mir einen Spiegel!" Er wollte wehren; aber schon hatte die Alte einen Handspiegel herbeigeholt und auf das Bett gelegt.
Sie zog ihren Mann beiseite und sagte zu ihm: »Es ist doch eigen; genau so legt der Hauser immer seine Briefe zusammen, wie das Papier im Beutel zusammengefaltet war.« Quandt nickte und trat an die Seite des Hofrats, der den Zettel erst prüfend betrachtete und dann einen Handspiegel verlangte. »Es ist wohl Spiegelschrift,« sagte Quandt lächelnd.
Es ist Hede, das schöne Mädchen, sie sitzt zufällig neben mir. »Guten Abend, Fräulein Hede.« Sie erkennt mich und streckt mir die Linke hin, da sie mit der Rechten allerlei zu tun hat, die Nadeln aus ihrem Hut ziehen, die Bonbonniere hinlegen neben den kleinen Handspiegel ... Hede, die lustige Gefährtin unsrer Nächte, jeden andern hätte ich eher hier erwartet als sie. Und ich sage es ihr auch.
Plötzlich aber stieß mein Vater das Tischchen mit dem Fuße um, und von dem Getöse erschreckt, flüchtete Mittelmann in eine Ecke. Mit schweren Schritten ging mein Vater auf und ab, dann ergriff er nacheinander die Stehuhr, die Lampe, eine Wasserkaraffe, den Handspiegel und seine Waschschüssel und warf sie mit voller Wucht gegen die Dielen.
Bereitwillig lieh sie Rosi eine ganz neue rosa Atlasschleife und freute sich herzlich, wie furchtbar nett sie derselben stand. »Betrachte dich nur einmal,« sagte sie und hielt ihr den Handspiegel vor die Augen. »Nun, was meinst du dazu? Nicht wahr, jetzt siehst du nicht mehr aus wie ›Gottesfurcht vom Lande‹!«
Und er, er konnte ihr nur eines geben, was sie brauchen konnte, ein sicheres Auskommen. Sie holte den Handspiegel und betrachtete düster ihr Gesicht.
Wenn man den Rücken mit den ausgebreiteten Flügeln der Henne in die Höhe schlug, hatte man einen aufgerichteten Handspiegel; im Innern der Henne befanden sich in verschiedenen goldenen Kästchen mehrere Schwämme und Kämme, weite und enge, Haarbürsten, Zahnbürsten, Ohrlöffel, Zahnstocher, Puderbüchsen von allen Farben, Schönheitspflästerchen, Schminke aller Farben, Nagelscheeren und Bürsten, eine Haarzange, ein Kämmchen für die Augenbraunen, erstaunlich viele Sachen.
Oskar hatte seine Zweifel, was Jeremias' Dummheit betraf, aber die Sache mit dem Fremden ging ihm im Kopfe herum, und das Zimmer verlassend, wollte er eben zu ihm hinauf, als er aus seinem Zimmer wieder den Jeremias kommen sah, der auf dem Kopfe einen Lehnstuhl, in der linken Hand dabei einen Stiefelknecht und in der rechten einen kleinen Handspiegel trug.
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