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Aktualisiert: 26. Mai 2025


In der vorletzten Zeile ist wohl zu schreiben multarum rerum leges divumque hominumque. ^26 Vgl. 2, 393. Nicht vor seine Fuesse schaut man und durchforscht den Himmelsraum. ^27 Im 'Telephus' heisst es: Palam mutire plebeis piaculum est.

Unfern von ihm, wo ein Bauernhof zwischen den Weinguetern sich an den Berg lehnte, erscholl ein gewaltiges Bruellen, und gleich darauf stuermte unter heftigem Krachen zersplitternder Gelaenderstaebe eine dunkle Masse heran, die nichts Menschlichem glich. Der Lauschende sprang auf seine Fuesse, das Herz klopfte ihm, unwillkuerlich schlug er ein Kreuz.

Kein Staat durfte ganz zugrunde gehen, aber auch keiner sich auf eigene Fuesse stellen; weshalb der besiegte Feind wenigstens die gleiche, oft eine bessere Stellung bei den roemischen Diplomaten hatte als der treue Bundesgenosse, und der Geschlagene zwar aufgerichtet, aber wer selber sich aufrichtete, erniedrigt ward die Aetoler, Makedonien nach dem Asiatischen Krieg, Rhodos, Pergamon machten die Erfahrung.

Wilhelm sass vor ihr auf einem Schemel; er hatte die Fuesse des Knaben auf seinem Schosse, Kopf und Brust lagen auf dem ihrigen, so teilten sie die angenehme Last und die schmerzlichen Sorgen und verharrten, bis der Tag anbrach, in der unbequemen und traurigen Lage; Natalie hatte Wilhelmen ihre Hand gegeben, sie sprachen kein Wort, sahen auf das Kind und sahen einander an.

Man konnte jetzt sehen, dass sein Wuchs hinter dem landueblichen etwas zurueckgeblieben war, immer noch stattlich genug und durch das schoenste Ebenmass der gewoelbten Brust und der straffen Schenkel auffallend auf den ersten Blick. Nur der Kopf schien fast zu klein geraten und Haende und Fuesse gar mit einem Weibe ausgetauscht.

Nicht allen Menschen ist es eigentlich um ihre Bildung zu tun; viele wuenschen nur so ein Hausmittel zum Wohlbefinden, Rezepte zum Reichtum und zu jeder Art von Glueckseligkeit. Alle diese, die nicht auf ihre Fuesse gestellt sein wollten, wurden mit Mystifikationen und anderm Hokuspokus teils aufgehalten, teils beiseite gebracht.

Es war wohl arg, dass jeder angeschuldigte Provinziale auf Verlangen in Rom persoenlich zur Verantwortung sich zu stellen verpflichtet war; dass der roemische Statthalter beliebig in die Rechtspflege und in die Verwaltung der abhaengigen Gemeinden eingriff, Bluturteile faellte und Verhandlungen des Gemeinderats kassierte; dass er im Kriegsfall mit den Milizen nach Gutduenken und oft in schandbarer Weise schaltete, wie zum Beispiel Cotta bei der Belagerung des pontischen Herakleia der Miliz alle gefaehrlichen Posten anwies, um seine Italiker zu schonen, und, da die Belagerung nicht nach Wunsch ging, seinen Werkmeistern den Kopf vor die Fuesse zu legen befahl.

Bei jedem Dorn, der meine Fuesse ritzte, In jeder Qual wollt' ich mir selber sagen: O wuesst' er es! und: o jetzt denkt er dein! Was gaeb' er dich zu retten! Ach und Balsam Ergoesse kuehlend sich in jede Wunde! Rhamnes. Du hast gerufen, hocherhabne Frau! Sappho. O Phaon, Phaon! Was hab ich dir getan?

Ich umfasse in heisser Inbrunst deine Kniee, ich wasche deine Fuesse mit meinen Traenen, ich flehe dich, wie ein Wurm vor dir im Staube gekruemmt, um die einzige Erbarmung an: raeume, mein Herr und Gebieter, raeume mir das Zimmer, raeume es augenblicklich und verlass mich!" Herr Friedrich stand durch und durch erschuettert vor ihr da.

Nach wie vor war es dem Feldherrn gestattet, jedem in seinem Lager dienenden Mann den Kopf vor die Fuesse zu legen und den Stabsoffizier so gut wie den gemeinen Soldaten mit Ruten auszuhauen; auch wurden dergleichen Strafen nicht bloss wegen gemeiner Verbrechen erkannt, sondern ebenso, wenn sich ein Offizier gestattet hatte, von dem erteilten Befehle abzuweichen, oder wenn eine Abteilung sich hatte ueberrumpeln lassen oder vom Schlachtfeld gewichen war.

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