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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Nicht dass mich lockt die stolze Herrschermacht Und wuesst' ich Schultern die zum Tragen tuechtig, Ich schuettelte sie ab als ekle Last, Von da an erst ein Mensch und neu geboren, Doch wenn es wahr, dass Gott die Kronen gibt, Geziemt es Gott allein nur sie zu nehmen, Sie abzulegen, selbst, auch ziemt sich nicht. Wo ist mein Degen? Wolfgang! Wolfgang Rumpf!
Bei jedem Dorn, der meine Fuesse ritzte, In jeder Qual wollt' ich mir selber sagen: O wuesst' er es! und: o jetzt denkt er dein! Was gaeb' er dich zu retten! Ach und Balsam Ergoesse kuehlend sich in jede Wunde! Rhamnes. Du hast gerufen, hocherhabne Frau! Sappho. O Phaon, Phaon! Was hab ich dir getan?
Er hat mich kaum angeschaut, und von Heimkehren will er nichts wissen. Wenn ich nur wuesst', warum ich mir's so annehmen muss? Ich koennt' ihn ja machen lassen und auch tun, was ich will, ohne ihn zu fragen. Aber ich bin's so gewohnt gewesen, solange ich denken kann, und er war immer gut zu mir. Ach, warum hat alles so kommen muessen!
Und du Zum Angedenken dieser Stunde, nimm Die Kette da und schmuecke dich damit! Dem Wissen sei sein Lohn und dem Vollbringen! Euch, Ritter, scheint die Gunst wohl allzuhoch? Wenn diesen Mann ich mit dem Schwert beruehre, So steht er auf als Ritter, wie so mancher; Doch manchen wuesst' ich nicht, womit beruehren, Sollt' er ein Reimwerk schreiben, so wie der.
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